Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Mittelerker und Zwerchgiebel, Neurenaissance, wohl von Thomas Segitz, 1902/03;
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker und Giebelaufsatz an der abgeschrägten Ecke, frühe Neurenaissance, wohl von Christoph Schelter, 1880/81;
bauliche Gruppe mit Salzstraße 4.
und Schwabacher Straße 115.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Mittelerker und Zwerchgiebel, Neurenaissance, wohl von Thomas Segitz, 1903;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Mittelerker und Zwerchgiebel, Neurenaissance,wohl von Thomas Segitz, 1904;
dreigeschossiger Mansarddachbau mit Backsteinfassade mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss und Dachgauben, Neurenaissance, 1888/89; bauliche Gruppe mit Salzstraße 6/10/12
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1887;
östliches Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, gleichzeitig;
südliches Rückgebäude, ehemals Remise mit Pferdestall und Kutscherwohnung, zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Pultdach, 1889, Umbau zu Lagerräumen und Werkstätte 1896;
westliches Rückgebäude, ehemals Werkstatt und Lagerräume, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach, 1897;
Fünfgeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinrustika an Erd- und 1. Obergeschoss, Lisenengliederung, Sandsteinerker und flachem Zwerchgiebel, historisierend mit Jugendstil-Elementen, von Karl Gran, 1911;
Schuppen, erdgeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Mietshaus in Ecklage, ehemals mit „Restauration Zur Ludwigskrone“
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, Zwerchhäusern mit Volutengiebeln und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, wohl von Thomas Segitz, 1903.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit mit Attika, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1890/91;
Rückgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Freistehender, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Gurtgesims, halbrundem Bodenerker an der westlichen Giebelseite, klassizistisch, wohl von Friedrich Müller, 1829/30;
Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Blendrahmengliederung, doppeltem Gurtgesims und flachem Zwerchgiebel, spätklassizistisch, von Simon Gieß, 1867/68;
Langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Putzbau mit Satteldach und breiten, verschieferten Giebelzwerchhäusern, klassizistisch, von Johann Korn und Johann Wunderlich, 1833, Zwerchhäuser Ende 19. Jahrhundert;
viergeschossiger traufseitiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Gurtgesimsen und Mansarddach, in reduziert historistischen Formen, von Ebert und Gross, 1914;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Johann Kiesel, 1865.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Flachgiebel, mittigem Stichbogentor und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1869;
Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Andreas Kanzler, 1863/64.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und flachem Mittelrisalit mit Volutenzwerchgiebel, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1893.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1866.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries an der Traufe und Stichbogentor, spätklassizistisch, von Wilhelm Evora und Jakob Meyer, 1875;
Rückgebäude, erdgeschossiger Backsteinbau mit Sandsteinfensterrahmung und Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Schillerstraße 11 und Marienstraße 26 / 28.
Achsensymmetrischer, dreigeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, Flachrisaliten und Stichbogentoren, spätklassizistisch, von Jakob Meyer, 1867–70;
Gedenktafel für Berta Baudracco-Wolf, Marmortafel mit Reliefbüste, über dem Tor Schillerstraße 10.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries an der Traufe und Flachgiebel an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Wilhelm Evora und Jakob Meyer, 1875;
bauliche Gruppe mit Schillerstraße 9 und Marienstraße 26 / 28.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Rosettenfries an der Traufe und Stichbogentor, spätklassizistisch, von Jakob Meyer, 1875;
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, verputztem Sandsteinerdgeschoss und verschieferten, teils vorspringenden Obergeschossen und Giebeln, 17./18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentür, reich profilierten Sohlbänken und Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert;
Dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinerdgeschoss, verschieferten Fachwerkobergeschossen, großem verschiefertem Zwerchgiebel mit Aufzugsdächlein und zweigeschossigem, traufseitigem Anbau mit verschiefertem Obergeschoss, Ende 17. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und teilweise verschieferten Obergeschossen und Giebelzwerchhaus, 17./18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und verschieferten Obergeschossen und Giebelzwerchhaus, Ende 17./18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Stichbogenfenstern, Sohlbankgesimsen und Ladenfront mit Gusseisensäule und Haustür, spätklassizistisch, von Caspar Gran, 1852, Ladenfront im Neurenaissance-Stil 1888;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und breitem Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1883;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten mit rustizierten Lisenen und Dachgauben, Neurenaissance, von Max Mayer, 1886;
Ehemaliges Rückgebäude von Bäumenstraße 10, zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Zahnschnittfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1875;
Rückgebäude von Bäumenstraße 14, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und breitem Korbbogentor, am Westende zweigeschossig mit Pultdach, bez. 1742, Aufstockung später;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1898;
Vier- und fünfgeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker, Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhausgiebel an der Nordseite, Eckerker und polygonalem Eckturmaufsatz, Jugendstil, von Ebert und Müller, 1907/08.
Zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Satteldachbau mit verschiefertem Zwerchhaus und z. T. verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert;
Nebengebäude, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert;
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputztem und z. T. verschiefertem Obergeschoss, 18./Anfang 19. Jahrhundert;
Langgestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesimsen, im Erdgeschoss Neurenaissance-Ladenstöcke mit Gusseisen-Halbsäulen, spätklassizistisch, von Caspar Gran, 1850/51, Erdgeschossumbau von Adam Egerer, 1889.
Schmaler, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn und Simon Gieß, 1862.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und dekorativem Traufgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn und Simon Gieß, 1860/61.
Langgestreckter, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach Dachgauben, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert, 1841 von Caspar Gran und Johann Kiesel aufgestockt.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Risalitgliederung und Erker an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1863, im Kern älter, Aufstockung 1899 von Adam Egerer.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade mit Rundbogenfenstern, Zwerchhaus, Oberlichtgitter im Rundbogentor und Balkon auf Konsolen, spätklassizistischer Rundbogenstil, von Friedrich Weltrich und Friedrich Schmidt, 1847, Dachausbau mit Neurenaissance-Zwerchhaus 1886 von Moritz Haubrich.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistischer Rundbogenstil, von Georg Cappeller und Friedrich Schmidt, 1844/45.
Zweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, klassizistisch, von Friedrich Müller und Johann Wunderlich, 1824/25.
Dreigeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Konrad Jordan und Johann Kiesel, 1853, Aufstockung 1862 von Johann Kiesel, Mansarddach 1889.
Palastartiger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, Eckrustika und Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, klassizistisch, vielleicht von Johann Heinrich Jordan, 1836, 1930 und später im Inneren umgebaut.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern und Maßwerkfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Johann Georg Ludwig Weithaas, 1847; 1929 aufgestockt.
Palastartiger, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Ecklisenen, Sohlbankgesimsen und reichem Konsolgesims, spätklassizistischer Rundbogenstil, von Georg Cappeller und Wilhelm Ney, 1844/45.
Langgestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Stichbogenportal, klassizistisch, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1836, Aufstockung zweites Obergeschoss 1851 von Andreas Korn;
Rückgebäude, Kleinhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerk-Zwerchhäusern, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1837, Dachaufbauten 1875 von Simon Gieß.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reicher Sandsteinfassade, Eckturmerker, Polygonalerker, Zwerchhäuser und Dachgauben, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1904;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 36 und Mathildenstraße 1.
Ehemaliges Gaststätte „Zur Stadt Ansbach“, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit und Portal mit Verdachung, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan, 1827, Aufstockung 1865 von Andreas Kanzler.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Lisenengliederung, Balkon auf Konsolen, polygonalem Mittelerker und Zwerchgiebel, Neurenaissance, von Adam Egerer, bez. 1902;
Rückgebäude, Mietshaus, zweiflügeliger, viergeschossiger Ziegelbau mit Mansarddach und Zierfries an der Traufe, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 34 und Mathildenstraße 1.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan, 1824, Mansarddach wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und breitem Zwerchhaus mit Mittelerker und Reliefdekor, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1852, Dachausbau mit Zwerchhaus und Erker von Georg Böhner, 1914;
Rückgebäude, ehemals Lebküchnerei, zweigeschossiger, teils verputzter Ziegelbau mit Mansarddach, in frühen sachlichen Formen, von Ludwig Sattler, 1909.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit reicher Gliederung und flachem Mittelrisalit mit Prunkgiebel, Neurenaissance mit teilweise daran angepassten Jugendstilelementen, von Adam Egerer, im Kern 1827 und 1862, bez. 1891, Umbau und Erweiterung um Schwabacher Straße 40 1909/10 von Georg Gross;
Rückgebäude, Wohnhaus, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Mansarddach, um 1910;
Rückgebäude, ehemals Lager- und Kontorgebäude, jetzt Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Mittelrisalit und Zwerchgiebel, davor zweigeschossiger Anbau mit Pultdach, um 1910;
Rückgebäude, ehemals Lagergebäude, erdgeschossiger Pultdachbau mit Sandsteinfensterrahmung, um 1910.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit ungegliederter Sandsteinfassade und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1853/54.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1855/56.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus mit Voluten und Ziergiebel und Fachwerkmansarde, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan, 1827, Mansarddach und Neurenaissacnce-Zwerchhaus 1891 von Leo Gran jr.;
Rückgebäude, Wohnhaus, erdgeschossiger Ziegelbau mit Mansarddach, um 1891.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke und Konsolgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn und Simon Gieß, 1859/60;
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, klassizistisch, von Johann Heinrich Jordan und Johann Wunderlich, 1824, Mansarddachaufbau 1888.
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Gurtgesims und Eingangsvorbau an der Nordseite, klassizistisch, von Meyer und Georg Herrlein, 1831, Anbau an Ostseite von Adam Egerer, 1902, Eingangsvorbau 20. Jahrhundert.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen, breitem Walmdachzwerchhaus und zwei von einem Breiterker getragenen Polygonalerkern, historisierend mit neuklassizistischen Anklängen, von Carl Nadler, 1914.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und kleinem Zwerchgiebel, Neurenaissance mit barockisierenden Anklängen, von Wilhelm Krämer, 1890/91;
Rückgebäude, ein- bis zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und abgerundeter Ecke mit Spitzhelm, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Aufzugsgaubenöffnung, gleichzeitig.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade, Erker an der abgeschrägten Ecke, Eisenbalkon und flachen Seitenrisaliten mit halbrunden Zwerchgiebeln, Neurenaissance mit barockisierenden Anklängen, von Wilhelm Krämer, 1889/90.
Zweigeschossiger Putzbau in Ecklage mit Mansarddach, Sandsteinsockel, Runderkerturm an der Ecke und Doppelgauben, Neurenaissance, von David Röhm, 1880;
westlich anschließend ehemalige Spiegelglasfabrik, zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel und Flachdach, einseitig erhöht mit Mansarddach, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgerundeter Ecke, Flacherker und geschweiftem Zwerchgiebel, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, 1907.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade mit Mittelerker und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1896/97.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade mit Erkern und Balkonen, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1891/92;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade, Erker und Balkonbrüstung, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1891/92;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Polygonalerkern, Eisenbalkon, Zwerchgiebel und einseitiger Mansarde, Spätjugendstil, von Wilhelm Horneber, 1910/11;
Rückgebäude, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, ein- bis zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walm- und Pultdach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert;
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchgiebel, Polygonalerker und angeschlossenem Flacherker mit Balkonbrüstung, Spätjugendstil, von Wilhelm Horneber, 1909/10;
Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit polygonalem Eckerker, Eisenbalkon und Zwerchgiebel, Spätjugendstil, von Wilhelm Horneber, 1907–10;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Flacherker, Neurenaissance, vielleicht von Wilhelm Horneber, 1889/90;
Rückgebäude, dreigeschossiger Sandstein- und Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, erdgeschossiger, teils verputzter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Kolossalpilastern, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1889–91;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Schuppen, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 82 / 84 und Johannisstraße 1 / 3.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit versetzt angeordneten Erkern, Zwerchgiebel mit Halbwalm und einseitig eingezogenem Balkon, Spätjugendstil, von Wilhelm Horneber, 1910/11.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Kolossalpilastern und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1889–91;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 80 / 84 und Johannisstraße 1.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade an der Ostseite, mit Eckerkerturm und Backsteinfassade mit reicher Sandsteingliederung an der Südseite, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1889–91;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 80 / 82 und Johannisstraße 1.
Schwabacher Straße 86 / Amalienstraße 12 (Standort)
Schulhaus
Viergeschossiger Sandsteinbau mit Mansardwalmdach, rustiziertem Erdgeschoss, mittigem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Uhrturmaufsatz an der südlichen Ecke, Neurenaissance, von Simon Vogel, 1884, Erweiterung um Südflügel von Wilhelm Horneber und Paul Hofmann nach Plänen Simon Vogels 1901/02, Aufstockung 1904, Wetterfahne an Uhrturm bez. 1901;
Einfriedung des Schulhofes, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker mit flankierenden Eisenbalkonen und kleinem Zwerchgiebel, barockisierender Jugendstil, von Wilhelm Horneber, 1907/08;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Schwabacher Straße 89.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, Zwerchgiebeln und Erker an der abgeschrägten Ecke, barockisierender Jugendstil, von Wilhelm Horneber, 1906/07;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Gurtgesimsen, rustiziertem Erdgeschoss und Mittelerker, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1900–05;
Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Gurtgesimsen, rustiziertem Erdgeschoss und Mittelerker, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1904/05;
Ehemaliges Brauereigebäude, altes Sudhaus, langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteinlisenen, von Leo Gran jr., 1887/88.
Schwabacher Straße 106 - hinter bzw. unterhalb dem alten Sudhaus (Standort)
Ehemalige Brauerei Johann Humbser – ehem. Heizhaus, ehem. Maschinen- und Kesselhaus, Brauereikamin, Bierkeller
ehem. Heizhaus, eingeschossiger Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, 1902/11; ehem. Maschinen- und Kesselhaus, Rohbacksteinbau, 1887/88; Brauereikamin, hoher Kamin aus Ziegelsteinmauerwerk, 1887/88; Bierkeller, fünf parallel liegende hohe Keller mit Tonnengewölbe, 1887/88.
Schwabacher Straße 106; Ecklage zur Fichtenstraße (Standort)
Ehemalige Brauerei Johann Humbser – ehemaliges Sudhaus in Ecklage
Ehemaliges Sudhaus in Ecklage, turmartiger Eisenbetonbau mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von Franz Rank, bezeichnet 1911.
Schwabacher Straße 106; zur Fichtenstraße ausgerichtet (Standort)
Ehemalige Brauerei Johann Humbser – ehemaliges Pförtnerhaus
Ehemaliges Pförtnerhaus, erdgeschossiger Rohbacksteinbau mit Flachdach und Ecksandsteinlisenen, von dem Fürther Baugeschäft Vornberg & Scharff, wohl um 1890, Umbau 1916 durch Konrad Glenk.
Schwabacher Straße 106; zur Fichtenstraße ausgerichtet, hinter Pförtnerhaus (Standort)
Ehemalige Brauerei Johann Humbser – ehemaliges Kühlhaus
Ehemaliges Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau um 1902 von Konrad Glenk, mit Ausstattung.
Schwabacher Straße 106; zur Fichtenstraße ausgerichtet (Standort)
Ehemalige Brauerei Johann Humbser – ehemaliger Lagerbier- und Gärkeller
Ehemaliger Lagerbier- und Gärkeller, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Flachdach, Zwerchgiebeln und Sandsteingliederung, von Leo Gran jr., 1896, Umbau 1907 von Konrad Glenk, im Februar 2013 abgerissen.[Anm. 3]
Viergeschossiger Mansarddachbau mit repräsentativer Putz- und Stuckfassade mit Lisenengliederung und hohem Zwerchgiebel, barockisierender Jugendstil, von Adam Egerer, 1904/05;
Rückgebäude, viergeschossiger, teils verputzter und geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, 1903, Aufstockung letztes Viertel 20. Jahrhundert;
Rückgebäude, zweigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, 1903;
Rückgebäude, dreigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903;
Rückgebäude, viergeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1888/89;
Rückgebäude, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 125 / 125a und Holzstraße 21 / 23.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erker und Volutenzwerchgiebel an der abgeschrägten und pilastergegliederten Ecke, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1889/90;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 123 / 125 und Holzstraße 21 / 23.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker und flachem Dreiecksgiebel an der abgeschrägten Ecke und langer Seitenfront an der Holzstraße, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1884.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachen Seitenrisaliten und großen Gauben, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1881/82;
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und breitem Zwerchhaus, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1883;
Rückgebäude, zweigeschossiger Rohbacksteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliederten Erkern, Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebel und Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, 1900/01;
bauliche Gruppe mit Schwabacher Straße 152 und Herrnstraße 10 / 12 / 14.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Mittelerker, Zwerchhaus und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, 1899/1900;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit reich gegliedertem Mittelerker, Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, wohl von Georg Bauer, 1899/1900;
bauliche Gruppe mit Eckhaus Schwabacher Straße 150 und Herrnstraße 10 / 12 / 14.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Mittelerker und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss mit Gauben, im Neu-Nürnberger-Stil, von Wilhelm Horneber, 1899.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Zwerchhaus mit steilem Volutengiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Heinrich Walz, bez. 1901.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Ädikulaportal und polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube, in Neurenaissance-Formen, von Fritz Walter, 1903.
Dreigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach, Zwerchgiebel, Sandsteinerdgeschoss, -lisenengliederung und Stuckrelief, Spätjugendstil, von Ebert und Gross, 1909–11;
Dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Sandsteinerdgeschoss, -lisenengliederung und polygonalem Sandsteinerker, Spätjugendstil, von Ebert und Gross, 1909–11;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Eisengitterbalkon, Erker und Zwerchgiebel in der Mittelachse, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1896/97;
Rückgebäude, ehemals Werkstattgebäude, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, gleichzeitig;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Mittelrisalit, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Simonstraße 3 / 5 / 7 / 9 / 11 / 13.
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit an der Nordseite, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1890/91;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, bez. 1898;
bauliche Gruppe mit Simonstraße 1 / 5 / 7 / 9 / 11 / 13.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und Zwerchhaus, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, bez. 1899;
bauliche Gruppe mit Simonstraße 1 / 3 / 7 / 9 / 11 / 13.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, mittigem Balkon, bis zum Dachgeschoss reichendem Mittelerker und breitem Zwerchhaus, im Neu-Nürnberger-Stil mit Jugendstil-Anklängen, von Bräutigam und Wiessner sowie von Carl Frank, 1906/07;
bauliche Gruppe mit Simonstraße 1 / 3 / 5 / 7 / 9 / 13.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Zwerchhaus mit geschweiftem Volutengiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ludwig Hausl, 1901;
bauliche Gruppe mit Simonstraße 3 / 5 / 7 / 9 / 11.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, breitem Zwerchhaus mit Attika und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, in Neurenaissance-Formen, von Martin Macher, 1901/02.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Erker, Zwerchhaus mit Ziergiebel und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Ludwig Hausl, 1900/01;
Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelsteinausfachung und Pultdach, gleichzeitig.
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, Zwerchgiebeln, Eckloggien und polygonalem Turmaufsatz mit Zwiebelhaube, Neubarock, von Karl Bohn, bez. 1905.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit vornehm gegliederter Sandsteinfassade mit zwei Segmenterkern mit dazwischengespanntem Gitterbalkon und breitem Zwerchhaus, Jugendstil, von Peringer und Rogler, 1905/06.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Zwerchhaus und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1899.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erkern, polygonalem Eckerker und attikaähnlicher Dachzone, historisierend mit Jugendstil-Anklängen, von Carl Frank, 1904.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, zwei asymmetrisch angeordneten Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen und geschweiftem Zwerchgiebel, Jugendstil, von J. und M. Müller, 1911.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter und dekorierter Sandsteinfassade und Erker, Neubarock, von Adam Egerer, 1900/01, Aufstockung 1948.
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker, getrepptem Zwerchgiebel, Dachgauben und polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube, im Neu-Nürnberger-Stil, von Johann W. Ammon, 1903/04.
Viergeschossiger, asymmetrisch gegliederter Putzbau mit Satteldach, Sandsteinsockel, Stuckfensterrahmung, Erkern, Eisenbalkon und Zwerchgiebeln, historisierend, von Ebert und Müller, bez. 1909;
zusammen mit Eckhaus Simonstraße 62 Kopfbauten der Wohnanlage an der Kornstraße.
Viergeschossiger, asymmetrisch gegliederter Putzbau mit Satteldach, Sandsteinsockel, Stuckfensterrahmung, Erkern, Eisenbalkon und Zwerchgiebeln, historisierend, von Ebert und Müller, 1909;
zusammen mit Eckhaus Simonstraße 60 Kopfbauten der Wohnanlage an der Kornstraße.
Mehrteiliger Gebäudekomplex um drei Innenhöfe mit zweigeschossigem Kopfbau mit Eingangshalle und Lehrerzimmer an der Nordseite, zweigeschossigen und versetzt angeordneten Schulsaalflügeln an der Ost- und Nordseite, erdgeschossigen Pavillonketten mit verbindenden Laubengängen an der Süd- und Westseite, Betonrasterbauten mit Ziegelausfachung und flachgeneigten Pultdächern, nach Planung des Städtischen Hochbauamtes Fürth, 1959–61, mit Kunst am Bau: Mosaiken in der Eingangshalle und zwei Steinbrunnen in den Innenhöfen von Gudrun Kunstmann.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von David Röhm, 1883/84.
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten mit Segmentgiebeln und flachem Dreiecksgiebel an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance in spätklassizistischer Tradition, von Georg Müller, 1881.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachen Seitenrisaliten, Mittelrisalit mit Erker und Turmaufsatz, von Ludwig Schmitz, 1884/85;
Rückwärtiges Mietshaus, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, um 1880;
Ehemalige Metallwarenfabrik, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Kniestock und Pultdach, von Andreas Kanzler, 1883.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Segmentgiebel, Neurenaissance, wohl von Georg Müller, 1881.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von Georg Müller jr., 1882;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und Werkstein-Fenstergewänden, gleichzeitig;
Remise, erdgeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit flachen Seitenrisaliten mit gesprengten Segmentgiebeln, Neurenaissance, von Georg Müller, 1883.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Kolossalpilastergliederung am flachen Mittelrisalit und reich dekoriertem Zwerchhaus, Neurenaissance, wohl von Wolfgang Müller, 1885;
Rückgebäude, ein- bis dreigeschossiger, abgewinkelter und teilweise geschlämmter Backsteinbau mit Pult- und Flachdach, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, wohl von Georg Müller, 1885;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Werkstein-Fenstergewänden, gleichzeitig;
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Werkstein-Fenstergewänden, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit flachen Seitenrisaliten und betonter Mittelachse, Neurenaissance, wohl von Georg Müller, 1882.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Attika über breitem Mittelrisalit, Neurenaissance, wohl von Georg Müller, 1886;
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Pultdach und Werkstein-Fenstergewänden, gleichzeitig.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von Georg Müller, 1882–84.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade mit hohem Sandsteinsockel, polygonalem Erkerturm, Dachgauben und skulptierter Portalrahmung, historisierend, von Bräutigam und Wiessner, bez. 1913;
Rückgebäude, ehemals Fabrikgebäude für Spiegel- und Möbelschreinerei, dreigeschossiger, geschlämmter und verputzter Backsteinbau mit Mansarddach, Zwerchhaus und Lisenengliederung, von Bräutigam und Wiessner, 1912.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss, zwei mittig angeordneten Polygonalerkern, Dachgauben und hohem Zwerchhausgiebel, historisierend, von J. und M. Müller, 1910/11.
Ehemalige Stallbaracke (Gebäude Nr. 50) der Artilleriekaserne mit Depot
Langgestreckter, erdgeschossiger und traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, durch vier giebelständige, zweigeschossige Backstein-Pavillons gegliedert, 1892/93 nach Planung von 1890, Umbau 2004;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Fachwerk-Mansarde, Erkern und hölzernen Dacherkern mit Spitzhelmen, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1899/1900;
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Erker und hölzernem Dacherker mit Spitzhelm, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1899/1900;
Rückgebäude, viergeschossiger Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
bauliche Gruppe mit Spiegelstraße 1 und Nürnberger Straße 87 / 89.
Vier- bis fünfgeschossiger, traufseitiger und asymmetrisch gegliederter Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Segmenterker, Eisenbalkon und Walmdachzwerchhaus, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, 1909/12;
Rückgebäude, zweigeschossiger geschlämmter Backsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig;
Rückgebäude, erdgeschossiger, geschlämmter Backsteinbau mit Mansarddach und Zwerchhaus, gleichzeitig;
Vier- bis fünfgeschossiger, traufseitiger und asymmetrisch gegliederter Satteldachbau mit Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss, Erker mit Eisenbalkonbrüstung, Segmenterker und Eisenbalkon, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, 1909/12;
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Putzfassade mit Sandsteingliederung, -erdgeschoss und breitem Zwerchhaus, Spätjugendstil, von J. und M. Müller, 1909/14.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit dekorierter Putzfassade mit Sandsteinerdgeschoss und breitem Zwerchhaus, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, 1909/12.
Vier- bis fünfgeschossiger, asymmetrisch gegliederter Mansard- und Walmdachbau mit dekorierter Putzfassade und Sandsteinerdgeschoss, Spätjugendstil, von Ebert und Müller, nach 1908.
Ehemaliges Offizierskasino (Gebäude Nr. 22) der „Alten“ Infanteriekaserne mit Proviantamt
Freistehender, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Rundturm auf dem erhöhten Mittelrisalit und reichem Stuckdekor, mit Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Pfeiler, Jugendstil, von Jakob Schmeißner, 1902/03, Umbau 2006.
Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Sandsteingliederung und -bauplastik (männliche Torsi mit Symbolen der Elektrizität) über dem Portal, NS-Heimatstil, von Jean Höfler, 1939/40;
Einfriedung, verputzte Mauer und Eisengittertore, gleichzeitig.
Ehemalige Handwerkergebäude (Gebäude Nr. 53 und 54) der Artilleriekaserne mit Depot
Zwei gleichartige, zweigeschossiger Backsteinbauten mit Mittelrisaliten und Sandstein-Gurtgesimsen, um 1890/93, Umbau und Anbau eines Verbindungsbaus 2005.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, klassizistisch, 1798/99
abgebrochen 2019
D-5-63-000-1215
Anmerkungen
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.