Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Ehemaliges Israelitisches Waisenhaus mit Synagoge, jetzt Wohnhaus mit Synagoge
Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von Friedrich Friedreich, 1868, Erweiterung nach Norden 1884
Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, Sohlbankgesimsen, Zahnschnittfries an der Traufe und flachgeschweiften Fensterverdachungen, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1863
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Zahnschnittfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1863/64; bauliche Gruppe mit Hallemannstraße 6/8
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, von Lisenen begrenzter Mittelachse, spätklassizistisch, wohl von Eduard Philipp Otto, um 1863
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1864; bauliche Gruppe mit Hallemannstraße 4/8
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims, Rosettenfries an der Traufe und Erker mit Balkonbrüstung, spätklassizistisch, von Johann Söhnlein, 1870; bauliche Gruppe mit Hallemannstraße 4/6
Dreigeschossiger, palaisartiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel, klassizistisch, von Johann Zink und Johann Georg Schmiedt, an Rückseitentür bezeichnet „1836“
Wohnhaus in Ecklage, dreiflügeliger, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Gurtgesimsen, straßenseitig viertes Geschoss mit Dreiecksgiebel vorgeblendet, klassizistisch, Anfang 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Freistehender, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Giebelzwerchhäusern, rückseitig zweigeschossig mit Holzgalerie, um 1710/20
Beidseitig Stützmauern des Hangs, östlich von Nr. 6 bis Nr. 10 hohe Sandsteinquadermauer, 17./18. Jahrhundert, westlich von Nr. 6 bis unterhalb von Kirchenplatz 2 niedrige Sandsteinquadermauer, von Treppenaufgang unterbrochen, 1836;
Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, verputztem Obergeschoss und Giebel und südwestlich angebautem, zweigeschossigem Sandsteinbau, westliche Hofseite im Obergeschoss verschiefert mit Zwerchhaus, bezeichnet 1769, Traufseitanbau 1864, Traufseitbau in Neubau Heiligenstraße 9 integriert; Teil des Ensembles Altstadt
Schmaler, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Rosetten- und Zahnschnittfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Wilhelm Horneber und Conrad Gieß, 1880; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und verputzten Fachwerkobergeschossen, Mitte 18. Jahrhundert, straßenseitig später aufgestockt; Teil des Ensembles Altstadt
Dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Bogenfries an der Traufe und gedrehten Rundstäben als Wandvorlagen, in romantisch-klassizistischen Formen, von Friedrich Schmidt und Johann Weithaas, 1851; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus, Ende 17. oder erste Hälfte 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Ehemaliges Eichamt mit Turnhalle, städtisches Gebäude
Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Walmdach, breitem Mittelrisalit, rustiziertem Erdgeschoss und Reliefdekor, in reduziert historistischen Formen, von Otto Holzer, bezeichnet „1907“; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, profilierten Fenstergewänden und Voluten am Giebelansatz, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verputzten Giebelzwerchhäusern, südliche Traufseite in Fachwerk, 18./19. Jahrhundert
Rückgebäude, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert;
Dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau in Ecklage, mit Satteldach und profilierten Sohlbänken, 18. Jahrhundert, Aufstockung 1852; Teil des Ensembles Altstadt
Wohnhaus mit Gaststätte Goldfrosch (früher Zum Goldenen Frosch)
Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss und giebelseitig verschieferten Fachwerkobergeschossen, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und großem Aufszugserker, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verschiefertem Zwerchhaus, spätklassizistisch, wohl von Johann Georg Schmidt, 1857; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und -giebel, Zwerchhaus an der Traufseite, Ende 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Dreiseitig freistehender, dreigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage, mit Sandsteinerdgeschoss, Walmdach und Fachwerk-Zwerchhäusern, um 1700, massives Erdgeschoss bezeichnet „1803“
Rückgebäude, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert;
Dreigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Aufzugsdächlein und traufseitigem Anbau mit Korbbogentor, Ende 17. Jahrhundert, Anbau wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Nach Entwurf von Hermann Schwabe, um 1911; aus dem alten Kolonnenhaus (Otto-Seeling-Promenade) in Vorhalle des Hauses des Roten Kreuzes (1974–76 erbaut) übertragen
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhäusern mit Ziergiebeln, Turmaufsatz an der abgeschrägten Ecke und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Georg Bauer, 1902; bauliche Gruppe mit Herrnstraße 12/14 und Eckhaus Schwabacher Straße 150
viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Georg Bauer, 1901-03; bauliche Gruppe mit Herrnstraße 10/14
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus und ausgebautem Fachwerk-Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Georg Bauer, 1901/02; bauliche Gruppe mit Herrnstraße 10/12 und Eckhaus Schwabacher Straße 150
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederten Sandsteinfassaden, Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen, Eckerkern und Zwerchgiebel an Stirnseite mit Hirschkopf, Neurenaissance, von Egerer und Richter, bezeichnet „1888“
Dreigeschossiger, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, flachem Mittelrisalit, Lisenengliederung und reichem Fries an der Traufe, spätklassizistisch, 1852, um 1860/70 nach Westen erweitert
Dreigeschossiger traufseitiger Flachsatteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und flachen Seitenrisaliten mit Zwerchgiebeln, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1890
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1858
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Joh. Krieger, 1854; bauliche Einheit mit Hirschenstraße 10
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, ornamentalen Friesen, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Joh. Krieger, 1854; bauliche Einheit mit Hirschenstraße 8
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenster im Erdgeschoss und Sohlbankgesims, klassizistisch, von Joh. Krieger, 1860
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker und Ladenfront mit Gusseisensäulen, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1894/95
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachgiebeligem Zwerchhaus und Neurenaissance-Ladenfront mit Gusseisensäulen, spätklassizistisch, von Konrad Waiz und Simon Gieß, 1853, Aufstockung von Friedrich Schmidt und Joh. Weithaas, 1857, Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert
Rückflügel, Wohnhaus, zweigeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert
Ehemaliges Werkstatt- oder Lagergebäude, erdgeschossiger Ziegelbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, wohl Ende 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und flachgiebeligem Zwerchhaus, spätklassizistischer Rundbogenstil, von Friedrich Schmidt, 1855
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Friedrich Schmidt, 1842, Erweiterung nach Norden 1857, Dach- und Erdgeschossumbau von Adam Egerer, 1889; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 4 und 6
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Johann und Michael Zink, 1860
Rückgebäude, Wohnhaus, zweiflügeliger, drei- und zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert
Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger Eckbau mit Mansard- und Mansardwalmdach, Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, großflächigen Fensterflächen, polygonalem Eckerker und Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, in historisierenden Formen, von Otto Holzer, bezeichnet „1909-10“; bauliche Gruppe mit Hirschenstraße 29
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von J. Philipp Krieger, 1862/63
Viergeschossiger teils Mansard-, teils Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Zwerchgiebel, in historisierenden Formen, 1898, Umbau und Aufstockung 1910
Rückflügel, erdgeschossiger, teils verputzter Ziegelbau auf Sandsteinsockel mit Flachsatteldach, gleichzeitig;
Symmetrisches Doppelhaus, dreigeschossige traufseitige Satteldachbauten mit Sandsteinfassaden und Zwerchhäusern mit Flachgiebeln, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1868
Rückgebäude, Wohn- und Werkstattgebäude, zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1900/01
Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, gleichzeitig
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, wohl Simon Gieß, 1867/68; bauliche Einheit mit Eckhaus Hirschenstraße 36
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, wohl von Simon Gieß, 1867/68; bauliche Einheit mit Hirschenstraße 34
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Chr. Christgau, 1865
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Konrad Waiz und Johann Gran, 1854/55
Rückgebäude, ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude, dreigeschossiger ziegelsichtiger Pultdachbau, von Georg Böhner, 1910, Aufstockung 1928 von Otto Ulscht
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries am Traufgesims, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1873
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und mittigem Stichbogentor, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1887
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung, Rosettenfries an der Traufe und Flachgiebel an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, wohl von Johann Söhnlein, 1869
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade und mittigem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Neurenaissance, von Konrad Weber, 1885
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1874/75, Mansarddach 1895 von Adam Egerer; bauliche Einheit mit Hirschenstraße 49
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1874/75; bauliche Einheit mit Hirschenstraße 47
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit schmaler Sandsteinfassade und Dachgauben, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1881; bauliche Gruppe mit Eckhaus Theresienstraße 26a
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Neurenaissance, von Wilhelm Horneber, 1888/89; bauliche Gruppe mit Eckhaus Theresienstraße 26
Putzbau mit Satteldach, eingezogenem Polygonalchor und Einturmfassade mit polygonalem Turmaufsatz mit Spitzhelm und Portalrelief, Saalbau mit flacher Holzdecke und dreiseitig umlaufenden Emporen, romanisierend, von Fritz Fronmüller, 1949/50; mit Ausstattung
Freistehender, dreigeschossiger und traufseitiger Sandsteinbau mit Satteldach, rustiziertem Erdgeschoss, Erker und breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, neuklassizistisch, von Max Ebert, 1923
Nebengebäude, abgewinkelter, ein- und zweigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Satteldach, Zwerchhäusern und Aufzugsgauben, gleichzeitig
Einfriedung, verputzte Sandsteinmauer, gleichzeitig
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Backsteinfassade, Sandsteingliederung und Sandstein-Eckerkerturm an der abgeschrägten Ecke, in Neurenaissance-Formen, von Adam Egerer, 1900
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Erker, hohem, geschweiftem Zwerchgiebel und ausgebautem Dachgeschoss, in Neurenaissance-Formen, von Heinrich Walz, 1902
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Blendmaßdekor, im Neu-Nürnberger-Stil, von Albin Kupfer, bezeichnet „1903“; bauliche Gruppe mit Höfener Straße 24/26
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Blendmaßdekor, im Neu-Nürnberger-Stil, von Albin Kupfer, 1903; bauliche Gruppe mit Höfener Straße 22/26
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erkerturm und geschweiftem Zwerchgiebel an der abgeschrägten Ecke, im Neu-Nürnberger-Stil, von Heinrich Walz, bezeichnet „1902“; bauliche Gruppe mit Höfener Straße 22/24
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und breitem Mittelerker mit Eisenbalkon und Dreieckszwerchgiebel, Jugendstil mit neuklassizistischen Anklängen, von Peringer und Rogler, 1907/08
Rückgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erkern, Zwerchhäusern mit Schweifgiebeln und Erkerturm mit Zwiebelhaube an der abgeschrägten Ecke, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, 1903
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Lisenengliederung und Mittelerker, Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908/09; bauliche Gruppe mit Holzstraße 44/46
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Eisenbalkonbrüstung und seitlichen Segmentzwerchgiebeln, Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908/09; bauliche Gruppe mit Holzstraße 42/46
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker und kleinem Fachwerk-Zwerchgiebel auf Konsolgesims, Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908/09; bauliche Gruppe mit Holzstraße 42/44
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Pilastergliederung, Eisengitterbalkonen und Attika mit dahinterliegendem Dachaufsatz, Neurenaissance, wohl von Georg Müller, 1887/88; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 2, Luisenstraße 1/3 und Nürnberger Straße 38/40/42; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und einseitigem, flachem Seitenrisalit mit Attika, Neurenaissance, wohl von Wolfgang Müller, 1887/88; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 1, Luisenstraße 1/3 und Nürnberger Straße 38/40/42; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Symmetrischer, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und zwei Erkertürmen, Neurenaissance, von Gottlob F. Hildenbrand, 1889/90; mit Ausstattung, in Nr. 3 von 1920; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Hornschuchpromenade 5/Nürnberger Straße 46 (Standort)
Mietshaus
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit mit polygonalem Erker mit Eisenbalkonbrüstung und Volutenzwerchgiebel, Neubarock, von Fritz Walter, 1892
Rückflügel zur Nürnberger Straße, dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen und Flachdach, gleichzeitig
Angebautes Rückgebäude, ehemaliger Pferdestall und Kutscherwohnung, zweigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, hofseitig mit reich geschnitzter Fachwerkfront, Heimatstil, 1907
Reste der Einfriedung, rustizierter Sandsteinpfeiler, um 1892;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Hornschuchpromenade 6 / Nürnberger Straße 50 (Standort)
Wohnhaus in Ecklage
Dreigeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Eckerkerturm, Ädikulaportal und Eisenbalkonen, Neubarock, von Fritz Walter, 1895/96
Rückflügel, viergeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Sandsteingliederungen, gleichzeitig
Einfriedung, Backsteinmauer mit rustizierten Sandsteinpfeilern, Neubarock, um 1898;
symmetrische Baugruppe mit Hornschuchpromenade 7 beiderseits eines schmalen Vorhofes; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Dreigeschossiger, abgewinkelter Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit polygonalem Eckerkerturm, Zwiebelhaube, Volutenzwerchgiebel und Balkon-Erker-Gruppe, bildet zusammen mit Pultdachanbau und Hornschuchpromenade 6 einen schmalen Vorhof, Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, bezeichnet „1898“; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 6/8; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit sehr reich gegliederter Sandsteinfassade mit Ädikulaportal, mittiger Eisenbalkon-Erker-Gruppe und Zwerchgiebel, Neubarock, von Fritz Walter, 1896/97; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 6/7; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, hohem Staffelzwerchgiebel und reich gegliedertem Mittelerker und Ädikulaportal, hofseitig verputzt mit Loggien mit Maßwerkbrüstung, Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1899/1900
Rückflügel, viergeschossiger Putzbau mit flachem Pultdach und Sandsteinfensterrahmungen, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade und Balkonen, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1886/87; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Volutenzwerchgiebel und zwei Erkern mit Eisenbalkonbrüstungen und dazwischengespannten Eisengitterbalkonen, Neurenaissance, von Wilhelm Schemm, 1903
Rückflügel, zweigeschossiger Backsteinbau mit Terrassenflachdach, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Ädikulaportal, Zwerchgiebel, Loggien mit Eisenbalkonbrüstungen und keilförmigem Erker, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1895/96
Rückflügel, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Schmaler, fünfgeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Flacherker und Zwerchgiebel, in Formen der deutschen Renaissance und des Jugendstils, von J. Müller (Ebert und Müller), 1902; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Erker an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Egerer und Richter, 1888; städtebauliches Pendant zu Eckhaus Jakobinenstraße 6; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Johann Gran, 1887, modern aufgestockt; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und flachem Mittelrisalit mit reich dekoriertem Erker und Zwerchgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Adam Egerer, 1899/1900; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und Eisengitterbalkonen, Jugendstil, von J. Müller, 1901/02; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 25 und Eckhaus Zähstraße 4; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Fünfgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich dekorierter Sandsteinfassade, geschweiftem Zwerchgiebel, Erkern und Eisengitterbalkonen, Jugendstil, von Georg Müller, 1903/04; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 24 und Eckhaus Zähstraße 4; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Zwerchhaus und Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung am flachen Mittelrisalit, Neurenaissance, von Fritz Walter, 1897/98; bauliche Gruppe mit Zähstraße 1/3 und Nürnberger Straße 100; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Balkonbrüstung, Zwerchhaus mit Ziergiebel und verkleideter Fachwerk-Mansarde, im Neu-Nürnberger-Stil, von J. Müller, 1900/01; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, reich gegliedertem Mittelerker, Fachwerk-Mansarde und Zwerchhaus mit hohem Schweifgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von J. Konrad Merkl, 1898/99; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Mietshaus, freistehender, dreigeschossiger Putzbau mit rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, Mansardwalmdach, Zwerchgiebel, Sandsteinerkern und Eisenbalkonen, Spätjugendstil, von Peringer und Rogler, 1911/12
Eisentor, bauzeitlich;
bauliche Gruppe mit Nürnberger Straße 132; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Freistehender, zweigeschossiger und verputzter Schopfwalmdachbau mit Sandsteinsockel, Fachwerkgiebeln und Kratzputzbildern, Reformstil, von Ebert und Müller, 1907/08
Hofseitig angebaute Garagen, erdgeschossige Putzbauten mit Pultdach und Nr. 46 mit Aufzugsgaube, gleichzeitig
Gartenhaus, erdgeschossiger Putzbau mit Sandsteinsockel und Walmdach, gleichzeitig
Einfriedung, Sandsteinquadermauer mit neuklassizistischen Gittertoren zur Straße und verputzter Ziegelmauer an den Seiten, gleichzeitig;
Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Erker und Volutengiebel an der Schmalseite und erdgeschossigem Anbau mit Terrassendach, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1904, Anbau bezeichnet „1916“; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 50 und Nürnberger Straße 158; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Portalädikula, im Neu-Nürnberger-Stil, von Fritz Walter, 1904, Aufstockung wohl zweite Hälfte 20. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 49 und Nürnberger Straße 158; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.