Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 2]
Dieser Teil der Liste beschreibt die denkmalgeschützten Objekte in folgenden Straßen:
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade an der Badstraße und Backsteinfassade mit Sandsteingliederungen und -erdgeschoss an der Bogenstraße, Neurenaissance, von Hans Horneber, 1898; bauliche Gruppe mit Bogenstraße 13
Umfangreiches Gangsystem, wohl 18./19. Jahrhundert, um 1940 zu Luftschutztiefbunker ausgebaut, modern gesichert; vom Hof aus zugänglich, erstreckt sich zwischen Badstraße und Pfisterstraße bzw. unter Mathildenstraße; ehemals verbunden mit Felsenkellersystem mit Zugang vom Mariensteig
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1891, Dachumbau zu Vollgeschoss wohl 20. Jahrhundert
Ehemaliges Geschäftshaus, fünfgeschossiger Putzbau mit Walmdach, Putzgliederung und Schweifgiebel zur Pfisterstraße, von Peringer und Rogler, 1913
Rechtwinklig angeschlossen ehemaliger Fabriktrakt, viergeschossiger Putzbau mit Mansarddach und Dachgauben, von Peringer und Rogler, 1913, 1921 nach Süden erweitert
Verbindungstrakt mit Bogen über der Badstraße, Putzbau mit Satteldach und skulptierten Schlusssteinen, von Hans Rogler, bezeichnet „1925“
Ehemaliges Fabrikgebäude, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach und hohem Sockelgeschoss, von Hans Rogler, 1925
Zugehörig Einfriedung vor ehemaligem Geschäftshaus, verputzte Steinmauer mit Kalksteinpfeilern, wohl um 1913
Einfriedung bei ehemaligem Fabrikgebäude, verputzte Steinmauer und -torpfeiler, um 1925;
Freistehender, zweiflügeliger und viergeschossiger Putzbau mit Satteldach, Sandsteinerdgeschoss, Putzgliederung, allegorischer Steinfigur und Stufengiebel, im Winkel erdgeschossiger Eingangsbau, expressionistisch, von Max Ebert, bezeichnet „1925“
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, um 1735, Fachwerk-Aufstockung 1851; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentür und Gurtgesims, um 1730, Aufstockung später; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und breitem Zwerchhaus mit Volutengiebel, um 1740, Aufstockung später; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger traufseitiger, teils verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Korbbogentür und Zwerchhaus mit Volutengiebel, 1738; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Korbbogentor, Giebelzwerchhaus und Walmdachzwerchhäusern, 1742; Teil des Ensembles Altstadt
Zweigeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und erhöhtem Mittelrisalit mit Giebel, im Kern 1723, Umbau der traufseitigen Hauptfassade von Johann Michael Zink, 1867; Teil des Ensembles Altstadt
Fast vierflügeliger, um einen Innenhof gruppierter Gebäudekomplex, dreigeschossiger Walmdachbau auf hohem Sockelgeschoss mit Sandsteinfassaden, rustiziertem Erdgeschoss, Lisenengliederung und zwei Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebeln, in neubarocken Formen, von Landbauamtsassessor Andreas Roth, 1898–1900;
Schweifbecken aus Sandstein mit Felsen und großer allegorischer Bronzefigurengruppe, in naturalistisch-neubarocken Formen, von Rudolf Maison, Guss von Ferdinand von Miller, bezeichnet „1890“
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten und Eisenbalkon auf Konsolen, in spätklassizistischen Formen, von Leonhard Gran, 1868/69
Viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Erker, in spätklassizistische Formen, von Leonhard Gran, 1868/70; bauliche Gruppe mit Bahnhofplatz 3 und Gustav-Schickedanz-Straße 10
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Eckerker und leicht erhöhtem Mittelrisalit mit Eisengitterbalkon auf Konsolen, reich in spätklassizistischen Formen, von Leonhard Gran, 1868/70; Mittelteil der baulichen Gruppe mit Bahnhofplatz 2 und Gustav-Schickedanz-Straße 10
Dreigeschossiger traufseitiger Sandsteinbau mit giebelseitigem Walmdach, Konsoltraufgesims, Balusterbalkon und segmentgiebeligem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Wilhelm Evora und Jakob Meyer, 1874; bauliche Gruppe mit Bahnhofplatz 8
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Pilastergliederung, segmentgiebeligem Zwerchhaus und Steinbalkon auf Gusseisenkonsolen, spätklassizistisch, von Wilhelm Evora und Jakob Meyer, 1873/74; bauliche Gruppe mit Bahnhofplatz 7
Empfangsgebäude, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, flachgiebeligem Mittelrisalit, mittig angebauter, erdgeschossiger dreibogiger Schalterhalle mit Flachgiebel und zwei seitlich angebauten, erdgeschossigen Flügelbauten, spätklassizistisch, von Eduard Rüber, 1863/64, Schalterhalle 1914 angebaut
Östlicher Pavillon, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1902/03, 1914 erweitert;
Westlicher Pavillon, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1904;
Bahnsteigüberdachungen, gusseiserne Perrondachstützen, Fa. Spaeth (Dutzendteich), Ende 19. Jahrhundert und später
Doppelhaus mit Sandsteinfassaden, im Norden an der Maxstraße dreigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker und Lisenengliederung, in spätklassizistischen Formen, zweigeschossiger Zwischentrakt mit gusseiserner Loggia als Obergeschoss, im Süden ehemals dreigeschossiger Walmdachbau, im Neurenaissance-Stil, Nordtrakt 1866/67, Südtrakt von Adam Egerer, 1889/90, Aufstockung bezeichnet „1948“
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, polygonalem Eckerkerturm mit Schweifkuppel, Dachgauben und Zwerchhäusern mit Ziergiebeln, im Neu-Nürnberger-Stil, von Bräutigam und Wiessner, 1903
Vorgarten-Einfriedung, Pfeilgitterzaun mit Sandsteinpfeilern, gleichzeitig
Vier- bis fünfgeschossiger Satteldach- und Mansarddachbau mit Sandsteinfassade mit Blendmaßwerdekor und Zwerchgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Bräutigam und Wiessner, 1903/04
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und getrepptem Zwerchhausgiebel, historisierend, von Bräutigam und Wiessner, 1903.
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, einseitigem Zwerchhaus mit Walmdach und mittigem, dekoriertem Bodenerker, historisierender Jugendstil, von Peringer und Rogler, 1907
Viergeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhausgiebel, hölzernen Gauben und Dacherkern, im Neu-Nürnberger-Stil, von Bräutigam und Wiessner, 1903
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Gauben und modern verschaltem Fachwerk-Dachgeschoss, Neubarock, von Johann Dorner, bezeichnet „1902“
Rückgebäude, erdgeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und Gauben, gleichzeitig
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, geschweiftem Zwerchhausgiebel und ausgebautem Dachgeschoss, im Neu-Nürnberger-Stil, von Karl Schick, bezeichnet „1902“
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von G. Lampert, 1902, Aufstockung modern; bauliche Gruppe mit Waldstraße 39
Dreigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1886–1889; bauliche Gruppe mit Baldstraße 2–6, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstraße 12/14 und Mühlstraße 1/3/5; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Erker an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bezeichnet „1886“;
bauliche Gruppe mit Baldstraße 1/3-6, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstraße 12/14 und Mühlstraße 1/3/5;
Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1886–1889; bauliche Gruppe mit Baldstraße 1/2/4–6, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstr. 12/14 und Mühlstraße 1/3/5; Teil des Ensembles Altstadt
Dreigeschossiger Mansarddachbau auf hohem Sockelgeschoss mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1886–1889; bauliche Gruppe mit Baldstraße 1–/5/6, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstr. 12/14 und Mühlstraße 1/3/5; Teil des Ensembles Altstadt
Viergeschossiger Mansarddachbau, an Baldstraße mit reich gegliederter Sandsteinfassade, an Unterer Fischerstraße mit Rohbacksteinfassade mit Sandsteinsockelgeschoss und -gliederung, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1886–1889; bauliche Gruppe mit Baldstraße 1–4/6, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstraße 12/14 und Mühlstraße 1/3/5; Teil des Ensembles Altstadt
Viergeschossiger Mansarddachbau, an Baldstraße mit reich gegliederter Sandsteinfassade, an Unterer Fischerstraße mit Rohbacksteinfassade mit Sandsteinsockelgeschoss und -gliederung, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, 1886–1889; bauliche Gruppe mit Baldstraße 1–5, Untere Fischerstraße 1/3, Gustavstraße 12/14 und Mühlstraße 1/3/5; Teil des Ensembles Altstadt
Viergeschossiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Erkern und polygonalem Eckerkerturm, im Neu-Nürnberger-Stil, von J. Bock, 1899/1900;
Bauliche Gruppe mit Billinganlage 14 und Vacher Straße 2-14 (gerade Nummern)
Langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und sehr flachem Mittelrisalit, klassizistisch, von Friedrich Schmidt, 1842, Umbau Erdgeschoss bezeichnet „1984“
Rückgebäude, ehemaliges Ökonomiegebäude, Putzbau mit Satteldach, wohl gleichzeitig
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, mit von Atlanten getragenem Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und Balkon auf Konsolen, Neurenaissance, von Adam Egerer, bezeichnet „1888“
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Neurenaissance-Zwerchhaus mit Segmentgiebel, spätklassizistisch, im Kern vor 1847, Dachumbau von Adam Egerer, bezeichnet „1889“
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, flachen Seitenrisaliten, Zwerchhaus mit Segmentgiebel und Eisenbalkon, in neubarocken Formen, von Joseph Förster und M. Förtsch, bezeichnet „1895“
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Zwerchhäusern mit Dreiecksgiebel, spätklassizistisch, im Kern vor 1847, Dachumbau von Adam Egerer, 1889; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 4
Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerk-Mansarde, Ecklisenen, Sohlbankgesimsen, Rundbogenfries an der Traufe, und Eckzwerchhaus mit Volutengiebel, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1852, Dachumbau im Neu-Nürnberger-Stil von Bernhard Mucke, 1898
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Blendengliederung und Friesen, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1858/59; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 12
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, klassizistisch, von Friedrich Schmidt, 1835/36
Zugehörig Seitenflügel an der Hirschenstraße, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Fensterverdachungen, klassizistisch, gleichzeitig
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Blendengliederung und Friesen, spätklassizistisch, von Andreas Korn, vor 1858; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 10
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Sohlbankgesimsen und Neurenaissance-Ladeneinbau mit Gusseisensäulen, spätklassizistisch, von Johann Zink, 1852, Ladeneinbau und Dachgauben Ende 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1856
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, gleichzeitig
Rückgebäude, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach und traufseitiger Aufzugsgaube, gleichzeitig
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1853, Neurenaissance-Dachgauben Ende 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims, Konsoltraufgesims und mittigem Stichbogentor, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1857
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1853
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, flachem Mittelrisalit, Zwerchhaus, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1859/60, Dachumbau mit Zwerchhaus im Neurenaissance-Stil von Vornberg und Scharff, 1890
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Zink, 1869; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 19
Ehemalige Königliche Gewerbeschule, später Realschule, ab 1879 Königliches Landgericht
Eckbau, dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen, Rundbogenfenstern, Konsoltraufgesims und Flachgiebel, spätklassizistisch, von Eduard Philipp Otto, 1862/63, Seitenflügel an Blumenstraße nach Kriegsschäden teilweise erneuert
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Sohlbankgesimsen und Bogenfriesen, spätklassizistisch mit romanisierenden Formen, von Philipp Krieger, 1855
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesimsen, spätklassizistisch, von Chr. Christgau, 1862; bauliche Einheit mit Blumenstraße 28
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und mittigem flachgiebeligem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Chr. Christgau, 1863, Zwerchhaus 1869; bauliche Einheit mit Blumenstraße 26
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bezeichnet „1884“
Ehemalige Israelitische Bürgerschule (Jüdische Realschule), jetzt Israelitische Kultusgemeinde
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Zwerchhaus über der lisenenbegrenzten Mittelachse und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, 1868/69
Zugehörig Rückgebäude, ehemaliges Schulgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach und breitem, flachgiebeligem Zwerchhaus, 1883
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss und Konsoltraufgesims, Neurenaissance, 1882; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 30/34
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims, breitem Zwerchhaus mit Attika und flachem Mittelrisalit mit rundbogiger Toreinfahrt, spätklassizistisch, von Georg Kißkalt, 1874
Ehemaliges Werkstatt- und Kontorgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Pultdach, 1852, 1886 aufgestockt
Angebautes Rückgebäude, Remise, eingeschossiger Putzbau mit Pultdach, 1893
Saalkirche, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit flachem Pultdach, kleinem Eingangshäuschen und flachem Nischenchor, Obergeschoss mit Gemeinderäumen und seitlichem Erker, von Georg Boehner, 1923/24
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, wohl von Konrad Jordan, 1870/71
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Zahnschnittfries an der Traufe, spätklassizistisch, von K. Seitz, 1872
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenster im Erdgeschoss und Sohlbankgesims mit Ornament, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1872/73
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Neurenaissance-Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, spätklassizistisch, von Konrad Jordan, 1861, Dachausbau mit Zwerchhaus und Gauben von Carl Frank, 1904
Im Hof Wohn- und Werkstattgebäude, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansard- und Pultdach, ziegelsichtigem Obergeschoss und Bänderung, im Kern 1874, Umbau von Carl Frank, 1904
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker, Fachwerkmansarde und Zwerchhaus mit Volutengiebel, Neurenaissance, 1902
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesimsen, klassizistisch, von Johann Kiesel, 1858; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 43
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1871/72, Mansarddach später
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Sohlbankgesims, klassizistisch, von Konrad Jordan und Johann Kiesel, 1859; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 41
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Sohlbankgesims mit Fries, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1877
Rückgebäude, Wohnhaus, zweigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, wohl gleichzeitig
Rückgebäude, zweigeschossiger Backsteinbau mit Fachwerk-Obergeschoss und Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert
Werkstattgebäude, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassaden, Zwerchhaus und Flachgiebel mit Büste an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Paulus Müller, 1875/76
Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Adam Egerer, 1898; bauliche Einheit mit Schlehenstraße 7
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Volutengiebel, Putzfassade, Sandsteinerdgeschoss und -gliederung, in Neurenaissance-Formen, von Fritz Walter, 1903
Dreigeschossiger, aus der Baulinie vorspringender Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Schopf, verschiefertem zweitem Obergeschoss und Zwerchhaus, Sandsteinerker und Korbbogenportal, 1776, Aufstockung und Verkleidung mit Schiefer von Johann Gran und Johann Kiesel, 1853, Erweiterung nach Westen mit Durchfahrt und Erker von Georg Böhner, 1923
Viergeschossiger traufseitiger Backsteinbau mit Satteldach, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss und Sandsteingliederungen, Neurenaissance, von Hans Horneber, 1898/99; bauliche Gruppe mit Badstraße 1
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Erker an der abgeschrägten Ecke und Volutenzwerchgiebeln, im Neu-Nürnberger-Stil, von J. K. Merkl, bezeichnet „1900“
↑Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
↑Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.
Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.