Zweiflügelbau über Hakengrundriss, Nordtrakt zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Stufengiebel, Osttrakt langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Zwickel runder Treppenhausturm, am Südende Schlosskapelle, Saalbau, Sandsteinauderbau mit Walmdach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet „1595“ und 1600, Turm bezeichnet „1614“, Kapelle frühes 18. Jh.; mit Ausstattung
Gruppenbau mit basilikalem Charakter in reduziertem Historismus mit Elementen des Neubarocks und der Neuromanik, 1908–09 von Fritz Fuchsenberger; mit Ausstattung
Zweigeschossiger, nach Norden abgewalmter Satteldachbau, massiv und verputztes Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, im Kern älter; ehemals zum abgegangenen Schloss gehörig
Gotische Chorturmanlage, Langhaus mit Walmdach und geradem Abschluss, quadratischer Chorturm mit Spitzhelm, Turm 15. Jahrhundert, Barockisierung des Langhauses um 1701, Erweiterung 1936; mit Ausstattung
Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und eingeschossigen Eckpavillons mit Haubendächern, Portal mit Volutenabschluss und Reliefbekrönung, neubarock, bezeichnet „1922“
Nähe Heppstädter Straße; Adelsdorfer Straße/Ecke Heppstädter Straße (Standort)
Fischhaus
Zweigeschossiger Zeltdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert, südlich eingeschossiger verbretterter Satteldachanbau, jünger; von Damm erschlossen in zugehörigem Fischweiher gelegen
Mittelalterliche Chorturmanlage, Langhaus mit Satteldach und Chorturm mit Spitzhelm, Turm 15. Jahrhundert, Langhausumgestaltung bzw. -erweiterung um 1600 und zweite Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung
Zweigeschossige Vierflügelanlage mit Satteldächern und Sockelgeschoss, im Westen runder Eckturm mit Zwiebelhaube, allseitig von Wassergraben umgeben, mit Brückenzugang von Süden, Untergeschoss des Turmes zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Schlossgebäude im Wesentlichen zweite Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung
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