LoCiceros erste bemerkenswerte Rolle war die Jocelyn Roberts Brown, die sie 1995 in der Seifenoper Loving und deren AblegerThe City spielte. Neben etlichen weiteren Auftritten in Filmen und Fernsehserien, übernahm sie 1999 die Rolle der Sonia Toledo Santi in der Seifenoper Liebe, Lüge, Leidenschaft, bis diese 2004 aus der Serie herausgeschrieben wurde. In dem Serienfinale Endspiel von Star Trek: Raumschiff Voyager verkörperte sie 2001 die Miral Paris, die Tochter von B’Elanna Torres und Tom Paris. Von 2004 bis 2007 war sie als Reporterin Maria Storm in der Comedyserie Reno 911! zu sehen. Seit 2008 spielt sie die Rolle der Olivia Falconeri (ab 2017 Olivia Quartermaine) in der Seifenoper General Hospital, wofür sie 2015 eine Nominierung als beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie für den Daytime Emmy Award erhielt.
Sie trat auch in einigen Kinofilme auf, so etwa in Murder Too Sweet (1994), Mr. Vincent (1997), Love and Loathing at the Ass Lamp Lounge (2003), Gettin’ Lucky (2005) und Das verschollene Medaillon – Die Abenteuer von Billy Stone (2013). Zudem war sie in den englischen Versionen einiger Star-Trek-Computerspiele zu hören.
Seit 2007 ist die mit dem Regisseur Michael Patrick Jann verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat.[1][2]