Der bestehende EM-Rekord wurde bei diesen Europameisterschaften in allen Rennen bei Weitem verfehlt. Die schnellste Zeit erzielte die britische Europameisterin Eilidh Child im Finale mit 54,48 s, womit sie 1,56 s über dem Rekord blieb. Zum Welt- und Europarekord fehlten ihr 2,14 s.
Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
DSQ
disqualifiziert
IWR
Internationale Wettkampfregeln
TR
Technische Regeln
Vorrunde
Die Vorrunde wurde in vier Läufen durchgeführt. Die ersten drei Athletinnen pro Lauf – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus vier zeitschnellsten Läuferinnen – hellgrün unterlegt – qualifizierten sich für das Halbfinale. Im dritten Vorlauf kamen zwei Teilnehmerinnen zeitgleich auf dem gemeinsamen dritten Rang ins Ziel, sodass beide sich über ihre Platzierung für das Finale qualifizierten und nur noch drei Sportlerinnen über ihre Zeit die nächste Runde erreichten. Dies hatte jedoch keine Auswirkungen, auch ohne die Platzgleichheit hätten dieselben Athletinnen das Halbfinale erreicht wie jetzt auch.
Vorlauf 1
Startkurve des ersten Vorlaufs (v. l. n. r.): Valentine Arrieta (nur zum Teil sichtbar), Vilde Jakobsen Svortevik, Eilidh Child, Laura Sotomayor, Axelle Dauwens
Angela Moroșanu (Nr. 186) schied als Sechste ihres Vorlaufs aus
Aus den beiden Halbfinalläufen qualifizierten sich die jeweils ersten drei Athletinnen – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus zwei zeitschnellsten Läuferinnen – hellgrün unterlegt – für das Finale.
European Championships - Statistics Handbook Athletics, 23rd European Athletics Championships Zürich SUI 12–17 AUG 2014 Letzigrund, Women 400mH, S. 702, englisch (PDF, 30.741 KB), downloads.european-athletics.com, abgerufen am 14. März 2023