Der bestehende EM-Rekord wurde bei diesen Europameisterschaften nicht erreicht. Die Vorläufe waren schneller als das rein als Spurtennen ausgerichtete Finale. Die schnellste Zeit erzielte der im Finale drittplatzierte BriteChris O’Hare im zweiten Vorlauf mit 3:39,24 min, womit er 3,97 s über dem Rekord blieb. Zum Europarekord fehlten ihm 10,29 s, zum Weltrekord 13,24 s.
Legende
Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
DSQ
disqualifiziert
DNF
Wettkampf nicht beendet (did not finish)
DNS
nicht am Start (did not start)
DOP
wegen Dopingvergehens disqualifiziert
IWR
Internationale Wettkampfregeln
TR
Technische Regeln
Vorrunde
Die Vorrunde wurde in zwei Läufen durchgeführt. Die ersten vier Athleten pro Lauf – hellblau unterlegt – sowie die darüber hinaus vier zeitschnellsten Läufer – hellgrün unterlegt – qualifizierten sich für das Finale. Außerdem wurden die beiden auf den Rängen vierzehn und fünfzehn platzierten Läufer Soufiane El Kabbouri und David Bustos für das Finale zugelassen, nachdem sie durch Andreas Vojta behindert worden waren und dadurch eine bessere Platzierung verfehlt hatten.
Vorlauf 1
Erster Vorlauf: Die Läufer auf der Strecke
Goran Nava (rechts) belegte in seinem Vorlauf Platz zehn und schied damit aus
Emanuel Rolim erreichte mit seinem elften Platz aus dem zweiten Vorlauf nicht das Finale
Adel Mechaal scheiterte als Dreizehnter seines Vorlaufs in der Vorrunde
European Championships - Statistics Handbook Athletics, 23rd European Athletics Championships Zürich SUI 12–17 AUG 2014 Letzigrund, Men 1500m, S. 695, englisch (PDF, 30.741 KB), downloads.european-athletics.com, abgerufen am 9. März 2023