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2005 erhielt er den Steppeulv-Preis als „Musiker des Jahres“. 2006 wurde er ihm der Django d’Or in der Kategorie Contemporary Star of Jazz verliehen. 2008 erhielt er den DJBFAs Hæderspris. 2010 wurde er mit dem Ben Webster Prize sowie Danmarks Radios Leo Mathiessen Pris ausgezeichnet; weiter bekam er 2012 den Ken Gudman Preis sowie 2016 den P8 jazzprisen.
Diskographische Hinweise
Og Hvad Er Klokken (NNM, 1999)
Tys Tys (Loretta, 2000)
Ikscheltaschel (2001), mit Søren Kjærgaard, Jens Bjørnkjær
Kresten Osgood / Og Hvad Er Klokken: Frimærkealbum (ILK Music, 2003)