Kerstin Rech![]() Kerstin Rech (* 8. Juni 1962 in Blieskastel) ist eine deutsche Autorin. LebenKerstin Rech wuchs im Blieskasteler Stadtteil Bierbach auf und besuchte das Gymnasium im benachbarten Homburg. Nach ihrem Abitur studierte sie drei Semester Mathematik, brach aber ihr Studium danach ab. Im Anschluss daran arbeitete sie in diversen Jobs als Lagerarbeiterin, Redakteurin einer Firmenzeitung, Chefsekretärin, Korrektorin und als Sachbearbeiterin im Adress-Marketing. 1985 begann sie ein Studium an der Filmschule Stuttgart im Künstlerhaus Reuchlinstraße[1]. Als Autorin trat sie 1988 mit Prosa, Theaterstücken und Hörspielen in Erscheinung. 1996 Preisträgerin beim Wettbewerb Microracconti-Mikrogeschichten, einer Initiative des Instituto Italiano di Cultura Stuttgart und des Goethe-Instituts in Turin, mit der Mikrogeschichte Zehn Minuten. 2004 wurde der Roman Das fünfte Geschlecht für den Friedrich-Glauser-Preis Krimipreis der Autoren in der Sparte bestes Debüt 2003 nominiert. Der im Jahr 2004 erschienene Roman Der Permes wurde im Bundesland Saarland als Schullektüre verwendet[2]. 2010 erster Platz beim Mannheimer Heinrich-Vetter-Literaturpreis mit der Kurzgeschichte Der Normalo. Kerstin Rech schreibt auch für diverse deutsche Tageszeitungen. Sie lebt und arbeitet in Stuttgart und ist Mitglied beim Syndikat, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur. VeröffentlichungenSachbücher
Romane
KurzgeschichtenKurzgeschichten sind in zahlreichen Anthologien erschienen. Hörspiele
Theaterstücke
Einzelnachweise
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