1884–1886: Kirche der Henriettenstiftung in Hannover, Marienstraße (nicht erhalten)
1884–1886: Villa Willmer, genannt „Tränenburg“, für den Ziegeleibesitzer Friedrich Willmer in Hannover-Waldhausen, Hildesheimer Straße (1971 gegen Proteste von Architekten und Bevölkerung abgerissen, heute dort ein Parkplatz)
1921–1922: Bauten für die Arbeiterkolonie Döhrener Jammer sowie Werkmeisterwohnungen der Wollwäscherei in Hannover-Döhren, Kastanienallee (unter Denkmalschutz)
Alexander Dorner: 100 Jahre Bauen in Hannover. Zur Jahrhundertfeier der Technischen Hochschule. Edler & Krische, Hannover 1931, S. 25.
Reinhold Happel: Karl Börgemann. Ein Architekt der Hannoverschen Schule zwischen Historismus und Moderne (= Schriften des Institutes für Bau- und Kunstgeschichte der Universität Hannover. Band 8.) Zugleich Dissertation 1988 an der Universität Hamburg, Institut für Bau- und Kunstgeschichte, Hannover 1993, ISBN 978-3-931585-05-1 und ISBN 3-931585-05-0.
Felicitas Kröger: Der Architekt Börgemann: sein Leben und sein Werk. Ein bedeutender Baumeister Hannovers zwischen Historismus und Moderne. In: 1906 – 2006. 100 Jahre Pfarr- und Gemeindehaus der Christuskirche. Jubiläumsschrift, hrsg. von der Ev.-luth. Nordstädter Kirchengemeinde in Hannover, Hannover: 2006, S. 31–34.
↑ abo. V.: Bürgervorsteher-Kollegium, in: Verwaltungsbericht des Magistrats der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover 1906 - 1907, Hannover: Druckerei August Eberlein, 1908, S. 44f.; hier: S. 45; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche