Karin Sulimma absolvierte zuerst eine Lehre als Keramikerin, die sie 1982 mit der Lehrabschlussprüfung beendete. Von 1987 bis 1992 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei bei Bruno Gironcoli. 1997 bis 1999 leitete sie gemeinsam mit dem Saxophonisten und Komponisten Ludwig Bekic das Projekt „Zur Stadt Paris“, eine Plattform verschiedener Ausdrucksformen der bildenden und darstellenden Künste zur „kollektiven Kommunikation“.
Gemeinsam mit Mounty R. P. Zentara leitete sie die Galerie AREA53 in Wien und bildete sie seit 2003 auch die Künstlergruppe „Two people one work“. Sulimma wurde am Hernalser Friedhof in Wien bestattet.
Preise und Stipendien
1993 Chicago-Stipendium, Bundesministerium für Unterricht und Kunst