Eine Zeichnung Bitthäusers, die das am 16. März 1945 verbrannte Porträt des Johann Melchior Söllner, das sich im Mainfränkischen Museum befand, wiedergibt, befindet sich in ebendiesem Museum. Sie stammt aus dem Jahr 1834.[7] Ebenfalls im Original nicht erhalten blieb das Denkmal der Gattenzärtlichkeit und Volksliebe von Scheffauer. Eines der Basreliefs stach Bitthäuser nach einer Zeichnung von Jakob Gauermann.
↑Andreas Mettenleiter: Das Juliusspital in Würzburg. Band III: Medizingeschichte. Herausgegeben vom Oberpflegeamt der Stiftung Juliusspital Würzburg anlässlich der 425jährigen Wiederkehr der Grundsteinlegung. Stiftung Juliusspital Würzburg, Würzburg 2001, ISBN 3-933964-04-0, S. 820.
↑Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc: A - Boe. 1. 3. Auflage. Schwarzenberg & Schumann, 1835, S.516 (564 S., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).