Johann Heinrich Heidegger war der Taufpate von Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733), der später Zürcher Stadtarzt und Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina werden sollte. Heidegger wurde am Collegium Carolinum auch dessen akademischer Lehrer.[1]
Werke
Joh. Henrici Heideggeri Sēder sěl miqra' : Lectioni Sacrae, Analysi generali singulorum V. & N. Test. Librorum ... inserviens. Typis Davidis Gessneri, Tiguri MDCC III (Gessner, Zürich 1703) (Digitalisat).
↑ Tilmann Walter: Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733) und seine Kontakte zur Leopoldina. In: Wolfgang U. Eckart und Heinz Schott (Hrsg.): Strategien der Kommunikation von Naturwissen und Medizin. Zeitschriften gelehrter Akademien in der frühen Neuzeit. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2022. (Acta Historica Leopoldina; 81), S. 168 f.
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