In den Jahren 2008 und 2009 trat er gemeinsam mit den Autoren Marcel Maas, Tilman Strasser und Lino Wirag trat er als literarische Boygroup „Text, Drugs and Rock ’n’ Roll“ auf. Gemeinsam mit Alexandra Müller inszenierte er als Autorenkollektiv „FischMüll a.k.a kubikmeta“ die literarischen Performances „Zum Glück ist das Plastik“ (2006) und „Wie man ein Verdammt gutes Mixtape macht. Eine Hommage“ (2007). 2011 und 2012 qualifizierte sich Fischer für das Finale der Weltmeisterschaften im Luftgitarrespielen im finnischen Oulu.[1] Fischer war Mitbegründer und Performer bei der Luftrockoper „Four versus Hellfire“.[2][3] In den Spielzeiten 2010/2011 und 2011/2012 war er dramaturgischer Leiter der Veranstaltungsreihe „nachtbar“ am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. 2015 gründete er mit dem Medienwissenschaftler Merlin Schumacher das Online-Magazin Zebrabutter.[4] Seit Dezember 2019 ist der Redakteur der Website des Spiele-Kritikerpreises Spiel des Jahres. Seit dem Wintersemester 2019/20 ist Fischer Lehrbeauftragter für Kulturjournalismus an der HBK Braunschweig.[5]
120 Prozent. Lan Böhm und ihr Kiez in: Profil! – Ansichten der Generation P. Glück und Schiller, Hildesheim 2005, ISBN 3-938404-09-4
Jan Fischer u. a.: Übers Festland. Eine Prosanovela. edition Pächterhaus, Hildesheim 2008, ISBN 978-3-938404-22-5
Aus Schrödingers Zylinder gezaubert. Eine Anmerkung zu Benjamin von Stuckrad-Barres Boulevard-Reportagen und „Die Füße tun schon vorher weh.“ Ein Interview mit dem Journalisten Andreas Altmann in: NON-FIKTION. Arsenal der anderen Gattungen Hannover, 2009 ISBN 978-3-86525-137-4
Schrott. Oder: Die Geschichte geht auf Facebook weiter. in: Statusmeldungen. Schreiben in Facebook, Verlag Katrin Blumenkamp, 2010 ISBN 978-3-9810685-9-7