Im Jahr 1997 erfolgte seine Promotion durch die rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg und ebenda 2001 seine Habilitation. Der Ernennung zum Universitätsprofessor an der Universität Augsburg[1] im Jahr 2003 folgte 2011 die Annahme eines Rufes und Ernennung zum Universitätsprofessor an der Universität Hamburg. Dort ist Appel seit 2012 geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Umweltrecht.[2]
Publikationen (Auswahl)
Verfassung und Strafe. Zu den verfassungsrechtlichen Grenzen staatlichen Strafens (Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 1996/97), Duncker & Humblot, Berlin 1998, ISBN 978-3-428-09212-3.
Staatliche Zukunfts- und Entwicklungsvorsorge. Zum Wandel der Dogmatik des öffentlichen Rechts am Beispiel des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung im Umweltrecht (Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 2001), Mohr Siebeck, Tübingen 2005, ISBN 978-3-16-147857-4.
mit Matthias Rossi: Finanzmarktkrise und Enteignung. Zur Vereinbarkeit des Rettungsübernahmegesetzes mit Verfassungs- und Europarecht, Nomos, Baden-Baden 2009, ISBN 978-3-8329-4831-3.
mit Georg Hermes, Christoph Schönberger (Hrsg.): Öffentliches Recht im offenen Staat. Festschrift für Rainer Wahl zum 70. Geburtstag, Duncker & Humblot, Berlin 2011, ISBN 978-3-428-13382-6.
mit Sebastian Mielke: Strategien der Risikoregulierung. Bedeutung und Funktion eines Risk-Based Approach bei der Regulierung im Umweltrecht, Nomos, Baden-Baden 2014, ISBN 978-3-8487-1544-2.
mit Kersten Wagner-Cardenal (Hrsg.): Verwaltung zwischen Gestaltung, Transparenz und Kontrolle. Beiträge zum Symposium anlässlich des 70. Geburtstags von Ulrich Ramsauer, Nomos, Baden-Baden 2019, ISBN 978-3-8487-6402-0.