Der Holocaustforscher Raul Hilberg war „vielleicht“[3] ein entfernter Großneffe.
Schriften
Eusthatii Macrembolitæ Protonobilissimi de Hysmines et Hysminiæ Amoribus Libri xi. Wien 1876.
Epistula Critica ad Joannem Vahlenum de Nonnullis Scriptorum Græcorum et Romanorum Locis Emendandis Explicandisve. Wien 1877.
Das Gesetz der trochäischen Wortformen im Dactylischen, Hexameter und Pentameter der Griechen vom 7. Jahrh. v. Chr. bis zum Untergang der Griechischen Poesie." Wien 1878.
Das Princip der Silbenwägung und die daraus entspringenden Gesetze der Endsilben in der griechischen Poesie. Wien 1879.
Die Verstechnik des Ephrämios. In: Wiener Studien. Band 10, 1888, S. 50–92.
Die Gesetze der Wortstellung im Pentameter des Ovid. Leipzig 1894.
Philologie und Naturwissenschaft. (Rektoratsrede) Czernowitz 1898.
↑Raul Hilberg: Unerbetene Erinnerung. Der Weg eines Holocaust-Forschers. Aus dem Amerikanischen von Hans Günter Holl. S. Fischer, Frankfurt am Main 1994, S. 18
Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Franz-Josephs-Universität Czernowitz (1875–1918)