Schon als Kind hat Bielfeld einheimische Vögel gehalten und beobachtete Tiere.[3] Er absolvierte in Hamburg eine Lehre im Im- und Exporthandel. Anschließend arbeitete er in Kanada u. a. als Holzfäller und im Straßenbau. Parallel zur Arbeit fotografierte er für Vortragsabende und schrieb zunächst für Zeitungen. Später wurde er dann freier Schriftsteller und publizierte seine Veröffentlichungen hauptsächlich in Vereinszeitschriften von Züchterverbänden, oder ab den 90er Jahren auch in den Zeitschriften wie Gefiederte Welt und Papageien.[4] Es folgten zahlreiche Bücher vor allem im Ratgeberbereich und Fachbücher. Bis zu seinem Tod veröffentlichte er Artikel.
Horst Bielfeld wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt. Dort ruht er in der Familiengrabstätte Petersen-Frey im Planquadrat AC 24.
Werke (Auswahl)
Papageien und Sittiche − Arten • Pflege • Sprechunterricht; Falken Verlag, Niedernhausen/Ts. 1982, ISBN 3-8068-0591-1
Einheimische Singvögel. Schutz, Pflege und Zucht; Ulmer Eugen Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 978-3-800162-59-8