Steitz war Präsident der Landwirtschaftskammer für das Saarland[2] und von 1956 bis 1974 Präsident des Bauernverbandes Saar.[3] Er war Besitzer des Feilbacherhofes in Websweiler, den er zusammen mit seiner Frau Thekla, geborene Dessloch, bewirtschaftete. Seine Schwiegertochter ist die ehemalige Landtagsabgeordnete Christel Steitz.[4]
Maik Tändler (Bearbeiter): Hermann Steitz (Biografische Einzeldarstellung). In: Die NS-Belastung saarländischer Landtagsabgeordneter. Vorstudie und Forschungsempfehlungen.Friedrich-Schiller-Universität Jena. Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. Norbert Frei), Jena 2016, S. 76 f. (online als PDF bei landtag-saar.de).
↑ abSteitz, Hermann. In: Martin Schumacher (Hrsg.): M.d.B. – Die Volksvertretung 1946–1972. – [Saalfeld bis Szyszka] (= KGParl Online-Publikationen). Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Berlin 2006, ISBN 3-7700-5224-2, S.1224, urn:nbn:de:101:1-2014070812574 (kgparl.de [PDF; 798kB; abgerufen am 19. Juni 2017]).
↑ abBekanntmachung von Verleihungen des Saarländischen Verdienstordens. In: Chef der Staatskanzlei (Hrsg.): Amtsblatt des Saarlandes. Nr.27. Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, Saarbrücken 30. Juni 1976, S.518 (uni-saarland.de [PDF; 246kB; abgerufen am 27. Mai 2017]).