1969 wurde Hild von der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau als Nachfolger von Wolfgang Sucker, der im Dezember 1968 verstorben war, zum Kirchenpräsidenten gewählt. 1973 wurde Hild zugleich in den Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt, wo er stellvertretender Vorsitzender war. Im November 1976 wurde er als Kirchenpräsident wiedergewählt. 1985 ging er in den Ruhestand. Die Landessynode wählte deshalb Helmut Spengler zu seinem Nachfolger. Hild übernahm jedoch ab 1985 eine neue ehrenamtliche Aufgabe als Vorsitzender des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik in Frankfurt am Main.
Hild verstarb im September 1999. Er wurde auf dem Alten Friedhof in Darmstadt bestattet. Heute trägt das „Haus der Bücher“ (Zentralarchiv und Zentralbibliothek der EKHN in der Darmstädter Ahastraße) seinen Namen.