Schäff-Zerweck lebte am Ende seines Lebens extrem zurückgezogen und galt als „Einsiedler von Hallwangen“. Er kam beim Brand seines Wohnhauses ums Leben, wobei auch zahlreiche unveröffentlichte Schriften des Autors verbrannten.
Werke
Mein Gehölz. Sechzehn Zeichnungen in Lichtdruck mit Einführung von Julius Kaum. R. Piper, München 1910 [Mappenwerk]
Ernst Krauss: ein Lebensweg. Meulenhoff-Verlag, Amsterdam 1929.
Erdenstimme: Eine fünfteilige Gedichtfolge. Schwarzwald-Verlag, Altensteig-Freudenstadt 1932.
Es loht ein Krieg. Alemannen-Verlag, Stuttgart, ca. 1940.
Literatur
Walter Bähr: Heinrich Schäff. In: Schwäbischer Merkur. Nr. 98, 28. April 1937, S. 3f. (Digitalisat)
Fritz Schneider: Heinrich Schäff-Zerweck †. In: Stuttgarter NS-Kurier. 20. Dezember 1937, S. 4 (Digitalisat).
Max Hilsenbeck: Heinrich Schäff, ein schwäbischer Denker, Dichter und Maler. Der „Einsiedler von Hallwangen“. Zur Feier des 75. Geburtstags am 28. April. In: Verbo. Riedlinger Tageblatt, 28. April 1937, S. 5 (Digitalisat).
Zerweck, Hermann. In: Artists of the World. De Gruyter, Berlin, Boston 2023 (online. Accessed 2024-06-25).