Haus der Geschichte
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an der Museumsmeile in Bonn ist ein Museum zur deutschen Zeitgeschichte seit 1945. Mit 850.000 Besuchern jährlich ist es eines der meistbesuchten Museen in Deutschland.[1] Ebenso wie das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig, der Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße[2] und das Museum in der Kulturbrauerei in Berlin ist das Haus Teil der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Der Sitz der Stiftung ist in Bonn. Der Eintritt ist frei. UmfangDas Museum zeigt in seiner Dauerausstellung die deutsche Geschichte von 1945 bis zur Gegenwart und setzt in zahlreichen Wechsel- und Wanderausstellungen zusätzliche Akzente. Nach der baulichen Revitalisierung des Kanzlerbungalows zwischen der Villa Hammerschmidt und dem Palais Schaumburg unweit des Museums wird das frühere Atrium-Wohngebäude verschiedener Bundeskanzler seit April 2009 durch die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland betreut, die in dem Bungalow ebenfalls eine Dauerausstellung einrichtete, die über die Geschichte des Gebäudes informiert. Das Haus der Geschichte organisiert Gruppenführungen und Begleitungen durch den Kanzlerbungalow, den früheren Sitz des Bundesrates und das Palais Schaumburg (wegen Sanierungsarbeiten seit 2013 bis etwa 2022 geschlossen), das Besucher zurzeit virtuell besuchen können.[3] GeschichteBundeskanzler Helmut Kohl forderte direkt nach seinem Amtsantritt in seiner Regierungserklärung vom 13. Oktober 1982, „daß möglichst bald in der Bundeshauptstadt Bonn eine Sammlung zur deutschen Geschichte seit 1945 entsteht, gewidmet der Geschichte unseres Staates und der geteilten Nation.“[4] Im darauf folgenden Jahr konkretisierte er seine Vorstellungen in einer weiteren Regierungserklärung. 1986 begann die Umsetzung dieses Auftrages in Bonn mit dem Aufbau einer historischen Sammlung, der Planung einer Dauerausstellung und dem Bau des Museumsgebäudes. Der Deutsche Bundestag beschloss 1990 das Gesetz zur Errichtung einer selbständigen Stiftung öffentlichen Rechts. Das Museum wurde am 14. Juni 1994 von Helmut Kohl eröffnet. Erster Präsident der Stiftung war fast 20 Jahre lang Hermann Schäfer, von Juni 2007 bis Dezember 2021 führte Hans Walter Hütter die Geschäfte der Stiftung. Seit Januar 2022 ist Harald Biermann Präsident der Stiftung. BauDas Museumsgebäude wurde 1985 von dem Architektenehepaar Ingeborg und Hartmut Rüdiger aus Braunschweig im Rahmen eines zweistufigen, offenen und bundesweiten Architekturwettbewerbs des Bundes entworfen, nach dessen erster Stufe die sechs erstplatzierten Teilnehmer 1986 zu einer Überarbeitung ihrer Entwürfe gebeten wurden.[5] Im November 1986 erhielt schließlich das Büro Rüdiger & Rüdiger den Bauauftrag. Auf dem Baugrundstück befanden sich zuvor das Ausflugslokal Rheinlust und ein Autohaus.[6] Die Bauarbeiten begannen mit dem ersten Spatenstich am 21. September 1989, der Rohbau mit Montage der Baukräne im April 1990. Am 27. Juni 1991 wurde Richtfest gefeiert und der Neubau schließlich ein Jahr vor der Eröffnung des Museums im Juni 1993 fertiggestellt.[7] Die Baukosten betrugen 115 Millionen DM zuzüglich 15 Millionen DM für die Inneneinrichtung.[8] Der Museumsbau hat eine Gesamtnutzfläche von rund 22.000 m². Für die Dauerausstellung stehen über 4.000 m², für Wechselausstellungen mehr als 800 m² zur Verfügung. Von März bis November 2017 wurde das aufgrund eines Konstruktionsmangels seit längerem undichte und zuletzt auch teilweise gerissene Glasdach erneuert.[9][10]
– Ingeborg Flagge (1994)[11]
– Oscar Schneider (1994)[12]
– Andreas Denk (1997)[13]
– Martin Bredenbeck (2011)[8] LageDas Haus der Geschichte befindet sich an der Bundesstraße 9 an der Museumsmeile in der zum Bundesviertel gehörenden Gronau, dem ehemaligen Parlaments- und Regierungsviertel. Wenige Meter südlicher liegen das Kunstmuseum Bonn und die Bundeskunsthalle, die Museen gehören ebenfalls zur Museumsmeile. Diese Museen teilen sich die unterhalb des Hauses der Geschichte gelegene U-Bahn-Haltestelle Heussallee/Museumsmeile an den Strecken Bonn–Bad Godesberg und zur Südbrücke Richtung Königswinter, von wo es einen direkten Zugang ins Kellergeschoss des Museums gibt. DauerausstellungDie Dauerausstellung im Haus der Geschichte präsentiert die Vergangenheit Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart. Auf 4000 m² veranschaulichen mehr als 7000 Ausstellungsstücke und 160 Medienstationen deutsche Zeitgeschichte im internationalen Kontext. Der Ausstellungsrundgang ist chronologisch aufgebaut und umfasst gesamtdeutsche Themen ebenso wie die Geschichte der geteilten Nation. Das Museum legt Wert auf Besucherorientierung sowie auf eine lebendige Darstellung der historischen Ereignisse. Unter dem Leitspruch „Geschichte erleben“ besteht das Konzept darin, historische Objekte „in Szene zu setzen“ und damit für die Besucher zum Leben zu erwecken. Dies geschieht auch unter Verwendung historischer Film- und Tondokumente. Während die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR den roten Faden der Dauerausstellung bildet, ermöglicht die Darstellung von Alltags- und Kulturgeschichte den Besuchern die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit und fördert zudem den Dialog zwischen den Generationen. Neben den Ausstellungen finden im Haus der Geschichte in Bonn zahlreiche wissenschaftliche Tagungen und Veranstaltungen statt.
Ein Informationszentrum mit einer Präsenzbibliothek inklusive einer umfangreichen Mediathek ermöglicht die individuelle Vertiefung von historischen Themen. Die ehemalige Bibliothek des Gesamtdeutschen Instituts (Bibliothek zur Geschichte der DDR) gehört seit dem 1. Januar 1994 zum Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ist in das Informationszentrum integriert. Mit einem über 50 Jahre laufend ergänzten Bestand von mehr als 180.000 Bänden ist sie eine der führenden Sammlungen zur Geschichte der DDR und der innerdeutschen Beziehungen.
Im Juli 2001 wurde die erste Neugestaltung der Dauerausstellung fertiggestellt, die einen Schwerpunkt auf die Thematisierung der Wiedervereinigung legte. Nach Vorplanungen ab Herbst 2007 und der Umbauphase ab Oktober 2010 erfolgte am 23. Mai 2011 die Eröffnung der zweiten Neugestaltung der Dauerausstellung im Haus der Geschichte. In ihr nehmen der Kalte Krieg und der Mauerbau einen größeren Platz ein als zuvor. Bei dieser Überarbeitung ist deutlich über die Hälfte der 4.000 m² großen Fläche neu gestaltet worden, auch die U-Bahn-Galerie im Untergeschoss.[14] Die abermals erneuerte aktualisierte Dauerausstellung wurde am 11. Dezember 2017 durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wiedereröffnet.[15][16][17] Seit dem 15. September 2024 ist die Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ geschlossen. Sie wird für 25 Millionen Euro neugestaltet und soll Ende 2025 wiedereröffnen.[18] Während der Schließzeit zeigt das Museum die Wechselausstellung „Nach Hitler. Die deutsche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus“ und bietet Rundgänge durch das Depot an.[19]
OrganisationDie Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird getragen und finanziert von der Bundesrepublik Deutschland. Die vier Stiftungsorgane sind das Kuratorium, der Wissenschaftliche Beirat, der Arbeitskreis gesellschaftlicher Gruppen und der Präsident. Das Kuratorium entscheidet als Aufsicht führendes Gremium über den Haushalt und die Grundzüge der Programmgestaltung sowie über Personalentscheidungen von wesentlicher Bedeutung. Es setzt sich drittelparitätisch aus Vertretern der Fraktionen des Deutschen Bundestages, der Bundesregierung und Repräsentanten aller Bundesländer zusammen. Die Beteiligung der Länder trägt ihrer Kulturhoheit Rechnung. Vorsitzender des Kuratoriums ist Andreas Görgen, Ministerialdirektor bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.[20] Der Wissenschaftliche Beirat (Vorsitzender Joachim Scholtyseck) berät das Kuratorium und den Präsidenten der Stiftung im Rahmen des gesetzlichen Auftrags vor allem bei der konzeptionellen Vorbereitung der Wechselausstellungen und der inhaltlichen Arbeit an der Dauerausstellung. Der Wissenschaftliche Beirat, dem Historiker, Politikwissenschaftler, Juristen und Museumsfachleute angehören, ist ein wichtiger Garant für die Unabhängigkeit der Stiftung von politischer Einflussnahme. Der Arbeitskreis gesellschaftlicher Gruppen (Vorsitzende Regine Möbius) versteht sich als Interessenvertretung der Besucher. Eine Vielzahl gesellschaftlich relevanter Kräfte, darunter die großen Religionsgemeinschaften, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Vertreter des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrates, des Zentralrats der Muslime, des Deutschen Frauenrats, des Deutschen Kulturrats, des Deutschen Sportbundes, des Bundes der Vertriebenen, des Deutschen Bundesjugendrings und der kommunalen Spitzenverbände, bündeln ihre Interessen innerhalb des Arbeitskreises, der sowohl das Kuratorium als auch den Stiftungspräsidenten berät. Der Präsident der Stiftung, Harald Biermann, führt die Geschäfte der Stiftung und entscheidet in allen Angelegenheiten, sofern dafür nicht das Kuratorium zuständig ist. Wechsel- und WanderausstellungenDas Haus der Geschichte präsentiert zahlreiche Wechselausstellungen zu historisch relevanten, oftmals lebensweltlichen Themen in seiner Wechselausstellungshalle (große Ausstellungen) und im Foyer des Hauses (kleine Ausstellungen). Die Wechselausstellungen werden in Bonn und im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig gezeigt. Einige der Ausstellungen werden von Beginn an als Wanderausstellungen konzipiert bzw. nachträglich modifiziert und an interessierte Institutionen weitergegeben. Zahlreiche Wechselausstellungen entwickelten sich zum Besuchermagneten mit mehr als 200.000 Besuchen in Bonn. Besondere Anerkennung erfuhr das Haus der Geschichte für seine Wechselausstellung Flucht, Vertreibung, Integration (2005/2006), die sich mit der Flucht und Vertreibung von Deutschen infolge des Zweiten Weltkrieges sowie ihrer anschließenden Integration in der Bundesrepublik und der DDR auseinandersetzte. Ebenfalls großer Beliebtheit erfreuten sich die Ausstellungen Bilder, die lügen (1998/1999) sowie Bilder und Macht im 20. Jahrhundert (2004) oder die Musikschauen Elvis in Deutschland (2004/2005) und Rock! Jugend und Musik in Deutschland (2006). Zuletzt zählten The American Way. Die USA in Deutschland (2013/14) und Geliebt. Gebraucht. Gehasst. Die Deutschen und ihre Autos (2017/18) zu den erfolgreichsten Ausstellungen des Hauses. Seit 2001 zeigt das Haus der Geschichte und seit 2002 auch das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig jährlich die Ausstellung Rückblende, die Sieger des Wettbewerbs für das beste politische Foto und die beste Karikatur.
LeMO – Lebendiges Museum OnlineDas Lebendige Museum Online (LeMO) ist das Online-Portal zur deutschen Geschichte. Es wird betrieben vom Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und dem Deutschen Historischen Museum in Kooperation mit dem Bundesarchiv. LeMO umfasst die Zeit vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Online-Portal bietet Informationen und Materialien zur deutschen Geschichte in Form von Objektabbildungen, Zeitzeugen-Berichten, Überblicks- und Vertiefungstexten, sowie eine Vielzahl originaler Foto- und Filmdokumente. Hinzu kommen Biografien zu Politikern, Künstlern, Wissenschaftlern und anderen besonderen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte. Die Jahreschroniken ermöglichen eine schnelle Übersicht über jedes Jahr seit 1815. In der Kategorie „LeMO Lernen“ werden didaktische Materialien zur Verfügung gestellt, die in der Schule oder als Vor- und Nachbereitung eines Museumsbesuchs genutzt werden können. ZeitzeugenportalSeit Juli 2017 können auf der Online-Plattform Zeitzeugenportal[21] rund 8.000 Videoclips mit Berichten von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen abgerufen werden. Ein Großteil der aktuellen Zeitzeugenberichte stammt aus dem Projekt „Unsere Geschichte. Das Gedächtnis der Nation e. V.“, dessen Bestand an die Stiftung übertragen wurde. Das Zeitzeugenportal wurde von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, initiiert. Ziel des Projekts ist es, bestehende Zeitzeugeninterviews zu sichern, online verfügbar zu machen, um neue Perspektiven zu erweitern und so die Erinnerung für künftige Generationen zu bewahren. Weitere Online-ProjekteDie 2017 gegründete Abteilung „Digitale Dienste“ der Stiftung betreibt neben LeMO und dem Zeitzeugenportal weitere Online-Projekte. Einige sind abgeschlossene Projekte, wie die Seite „Beobachtungen. Der Parlamentarische Rat 1948/1949“, die mit Fotografien von Erna Wagner-Hehmke die Beratungen des Parlamentarischen Rates über das Grundgesetz dokumentiert. Ebenfalls als abgeschlossenes Projekt gilt „Orte der Repression“. Dieses Internetportal gibt einen Überblick über historische Orte, Gedenkstätten und Museen, die an die Opfer der Repressionen in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR erinnern. Das nach LeMO älteste Online-Projekt der Stiftung ist das Karikaturen-Portal „Geteilt – Vereint. 50 Jahre deutsche Frage in Karikaturen des Hauses der Geschichte“, das sich noch im originalen Webdesign von 1999 online befindet. Ständig erweitert und auf dem aktuellsten Stand gehalten werden die Online-Portale „Weg der Demokratie“, das für die Demokratie in der Bundesrepublik wichtige Orte in Bonn vorstellt und Routen vorschlägt, sowie das 2021 an den Start gegangene Projekt Landshut77.de, das die Geschichte der Entführung und Befreiung des Passagier-Flugzeugs „Landshut“ multimedial aus der Sicht von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erzählt. Die Stiftung Haus der Geschichte betreibt außerdem seit 2020 den Podcast „Zeitgeschichte(n) – Der Museumspodcast“.[22] „Orte der Einheit“ ist eine interaktive Webseite, die die Geschichte der friedlichen Revolution und Wiedervereinigung Deutschlands in Berlin audio-visuell erfahrbar macht. Die Website ist für die mobile Nutzung unterwegs optimiert. An 30 historischen Orten wird in Audiostücken von der friedlichen Revolution, der politischen Annäherung und den bis heute andauernden Transformationsprozessen erzählt. Ergänzt werden diese Geschichten durch persönliche Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Fotografien und Objekten aus der Museumssammlung. Die Webseite ist seit September 2022 online.[23] AuszeichnungenSeit seiner Eröffnung wurde das Haus der Geschichte vielfach für seine Arbeit ausgezeichnet.[24] Deutlichstes Urteil für die Qualität des Museums war die Empfehlung 1283 des Europarates aus dem Jahre 1996, überall in Europa nationale Geschichtsmuseen nach dem Vorbild des Hauses der Geschichte in Bonn zu errichten.[25]
Römischer KellerBei Beginn der Bauarbeiten für das Haus der Geschichte im Jahr 1989 stießen Archäologen auf einen gut erhaltenen römischen Keller aus dem 2. Jahrhundert nach Christus. Es wurden zahlreiche Funde aus dem römischen Bonn sichergestellt. Möglicherweise handelt es sich um den Vorratskeller einer Taverne oder Garküche, die zu der zivilen Siedlung, dem „vicus Bonnensis“, gehörte. Zwischen dem 1. und dem 3. Jahrhundert erstreckte sich auf dem Gebiet des ehemaligen Regierungsviertels in Bonn eine römische Siedlung. Während der Bauarbeiten am World Conference Center Bonn wurden 2006 Teile weiterer Gebäude entdeckt, darunter eine Thermenanlage und ein gallo-römischer Umgangstempel. Diese Funde verliehen auch dem römischen Keller im Haus der Geschichte neue Bedeutung: Sie stammen nicht nur von einer kleinen Handwerkersiedlung; vielmehr zeigen sie erste städtische Strukturen auf. Der römische Keller ist in den Museumsbau integriert und soll das antike Fundament, auf dem auch die europäische Geschichte in vielen Dingen bis heute fußt, verdeutlichen.
PhilatelistischesMit dem Erstausgabetag 6. Juni 2019 gab die Deutsche Post AG zum 25-jährigen Bestehen des Hauses der Geschichte ein Postwertzeichen im Nennwert von 260 Eurocent heraus. Der Entwurf stammt vom Grafiker Stefan Guzy aus Berlin.[27] Filme
Siehe auch
Veröffentlichungen (Auswahl)
Beispiele aus der Publikationsreihe Zeitgeschichte(n), in der Exponate und Ausstellungen der Stiftung vorgestellt werden:
Literatur(chronologisch geordnet)
WeblinksCommons: Haus der Geschichte Bonn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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