Hans Loch wuchs als Sohn des Wirtsehepaares vom Gasthof Weisses Rössl in Gries am Brenner auf. Am Gymnasium in Innsbruck war Ernst Degn sein Zeichenlehrer. Kurz vor der Matura musste er zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg einrücken und war in Norddeutschland in kanadischer Kriegsgefangenschaft. Nach der Matura studierte er bis 1950 Architektur an der Technischen Hochschule Graz und machte 1955 die Prüfung zum Ziviltechniker. 1965 gründete er sein eigenes Architekturbüro in Innsbruck und wurde weiters 1967 zum Bausachverständigen für den Bezirk Innsbruck-Land ernannt.[1]
Realisierungen
1960 Totenkapelle am Friedhof in Gries am Brenner[2]