Dieser Artikel beschreibt die Handball-Regionalliga der Frauen in Deutschland. Für den gleichnamigen Männer-Wettbewerb siehe Handball-Regionalliga (Männer) 2004/05.
Die Handball-Regionalliga der Frauen startete in der Saison 2004/05 letztmals mit sechs Staffeln: Süd, Südwest, West, Nord, Nordost und Mitte. Die Regionalliga Mitte wurde nach der Saison aufgelöst.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: TV Nellingen. Absteiger aus der 2. Bundesliga: VfL Waiblingen und ESV Regensburg. Absteiger in die Oberligen: SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen, TuS Ottenheim und SV Bergtheim. Aufsteiger aus den Oberligen: Frisch Auf Göppingen II, TSV Haunstetten, Victoria Naunhof, SpVgg Bissingen und TV Grenzach. Aus der Regionalliga Mitte: SHV Oschatz, SC Riesa. Aus der Regionalliga Südwest: HSG Mannheim. Änderung: Die Regionalliga Süd wird in zwei Staffeln à zehn Teams weitergeführt.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: TGS Walldorf. Absteiger aus der 2. Bundesliga: SG Kleenheim. Absteiger in die Oberligen: TV Lützellinden (Rückzug), TG Osthofen, TV Nieder-Olm und TSG Münster. Aufsteiger aus den Oberligen:SV 64 Zweibrücken und HSG Sulzbach/Leidersbach. Insolvenz: Der TV Lützellinden hat sich nach der Lizenzverweigerung für die 2. Bundesliga aufgelöst. Aus der Regionalliga Mitte: Germania Fritzlar, SV Reichensachsen, HSG Lohfelden-Vollmarshausen, THC Erfurt II In die Regionalliga Süd wechselt: HSG Mannheim.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: PSV Recklinghausen. Absteiger aus der 2. Bundesliga: – Absteiger in die Oberligen: 1. FC Köln, TV Bruckhausen und HSG Siebengebirge-Thomasberg. Aufsteiger aus den Oberligen:HSV Solingen-Gräfrath, Königsborner SV und TV Strombach. Aus der Regionalliga Nord: HSG Stemmer/Friedewalde.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: VfL Oldenburg II. Absteiger aus der 2. Bundesliga: SGH Rosengarten. Absteiger in die Oberligen: Eintracht Oberlübbe (Rückzug), BV Garrel und SG Misburg. Aufsteiger aus den Oberligen:MTV Großenheidorn, Hastedter TSV und HSC 2000 Magdeburg II. Aus der Regionalliga Mitte: VfL Wolfsburg. In die Regionalliga West wechselt: HSG Stemmer/Friedewalde.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: Elmshorner HT. Absteiger aus der 2. Bundesliga:SV Fortuna ’50 Neubrandenburg und SC Buntekuh. Absteiger in die Oberligen: Eidelstedter SV (Rückzug), HSG Holstein Kiel-Kronshagen, DGF Flensburg und Ahrensburger TSV. Aufsteiger aus den Oberligen: HSG Tarp-Wanderup und SC Alstertal-Langenhorn. Aus der Regionalliga Mitte: Berliner TSC, Reinickendorfer Füchse, TMBW Berlin.
Die SG Kisdorf-Leezen wird aufgelöst. Der SC Kisdorf tritt alleine an.
Aufsteiger in die 2. Bundesliga: HC Sachsen Neustadt-Sebnitz. Absteiger in die Oberligen: Union Halle-Neustadt II, MTV Rosdorf und SG Ohreland-Börde.
Die Regionalliga Mitte wird aufgelöst.
In die Regionalliga Süd wechseln: SV Reichensachsen, SC Riesa und SHV Oschatz.
In die Regionalliga Südwest wechseln: Germania Fritzlar, THC Erfurt II und HSG Lohfelden-Vollmarshausen
In die Regionalliga Nord wechselt: VfL Wolfsburg.
In die Regionalliga Nordost wechseln: Berliner TSC, Reinickendorfer Füchse und TMBW Berlin
Entscheidungen
Die Aufsteiger in die 2. Bundesligen sind:
TV Nellingen, TGS Walldorf, PSV Recklinghausen, VfL Oldenburg, Elmshorner HT und HC Sachsen Neustadt-Sebnitz als Meister der Regionalliga Mitte.