Gustav Halmhuber, 1897Gustav Halmhuber, 1902Mannheimer WasserturmDenkmal für verunglückte Bergleute in Wilhelmsglück bei Schwäbisch Hall und Grundriss der Grabkapelle der Familie Straub in GeislingenEntwurf Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal
Halmhuber trug die Titel Oberbaurat und Geheimer Regierungsrat und war Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA). 1922 verlieh ihm die Technische Hochschule Stuttgart die Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.).
Sein Nachlass befindet sich im Stadtarchiv Hannover.
Hans Vollmer: Halmhuber, Gustav. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955, S.362 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Wolfgang Steiweg: Das Rathaus in Hannover. Von der Kaiserzeit bis in die Gegenwart. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover 1988, ISBN 3-87706-287-3, S. 77–80 u.ö.
Gustav Jacob: Der Wasserturm und sein Architekt. In: Mannheimer Hefte. Nr. 2/1956.
Helmut Knocke: Halmhuber, Gustav. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 148.
↑Siegfried Schildmacher, Winfried Brinkmann, Edzard Bakker, Peter Rosenstein (Red.): Gustav Halmhuber. In: Siegfried Schildmacher (Hrsg.): Auf den Spuren der Freimaurer – ein Spaziergang durch Hannovers Straßen. Selbstverlag, Hannover 2015, S. 152.