Am 16. Juli 1912 lernt Gillhaußen im Erholungsheim Rudolf Just in Jungborn im Harz Franz Kafka kennen. Im August 1914 hat Gillhaußen eine Vision vom Untergang des deutschen Kaiserreichs.[2]
Harret aus, Ein freies Wort zu ernster Zeit aus d. Herzen d. Deutschen Volkes!, 1915
Schwertklang, Kriegslieder, 1918
Literatur
Andreas Felmeden: Guido von Gillhaußen (1870-1918) Dichter, Komponist, preußischer Offizier und Hellseher ?, in: Orden und Ehrenzeichen Nr. 74, August 2011, Seiten 182-189 + Titelblatt, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Ordenskunde e.V. (DGO e.V.).
Claudia Becker: Der Kaiser sägt am Thron. Der Dichter, Hellseher und preußische Offizier Guido von Gillhaußen, in: Das Magazin, Heft 11/1996, S. 61–63.
K. Treuwerth: Der Invalidenfriedhof in Berlin, 1925, Brunnen-Verlag Karl Winckler, Berlin, Seiten 59, 60, 107.
Der Invalidenfriedhof, Rettung eines Nationaldenkmals, Förderverein Invalidenfriedhof e.V., L&H Verlag, 2003, ISBN 3-928119-83-4, S. 46.
Ehrentafel des reichsdeutschen Adels 1914–1919, Verlag Justus Perthes, Gotha, S. 76.
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Haeuser, 1921, S.246