Quenzel promovierte 2005 an der Universität Duisburg-Essen mit einer Dissertation zu europäischer Identität und Kulturpolitik der Europäischen Union. 2014 habilitierte sie sich mit einer Schrift über Entwicklungsaufgaben und Gesundheit im Jugendalter. Quenzel hat ca. 70 Zeitschriften- und Buchbeiträge verfasst, von denen sich ein großer Teil mit Health Literacy und der Gesundheitskompetenz vulnerabler Gruppen befasst. Gemeinsam u. a. mit Klaus Hurrelmann verfasste Quenzel die 16. (2010), 17. (2015) und 18. (2019) Shell Jugendstudie.[3]
mit Mathias Albert, Klaus Hurrelmann, Ulrich Schneekloth, Ingo Leven, Hilde Utzmann, Sabine Wolfert: Jugend 2019 – 18. Shell Jugendstudie.
mit K. Hurrelmann: Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Juventa, München 2016.
Eine Generation meldet sich zu Wort. Beltz Verlag, Weinheim/Basel 2019.
Sozialisation. In: Erziehung und Unterricht. Österreichische Pädagogische Zeitschrift, Nr. 9/10, 2018, S. 833–839.
mit M. Messer, D. Vogt, D. Schaeffer: Health Literacy und Prävention bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund. In: Health Literacy, 2017, S. 189–204.
mit M. Messer, D. Vogt, D. Schaeffer: Health Literacy bei vulnerablen Zielgruppen. In: Prävention und Gesundheitsförderung. 2016, S. 1–7.
mit D. Vogt, D. Schaeffer: Unterschiede der Gesundheitskompetenz von Jugendlichen mit niedriger Bildung, Älteren und Menschen mit Migrationshintergrund. In: Das Gesundheitswesen, Nr. 11, 2016, S. 708–710.