Grenzvertrag zwischen Bayern und ÖsterreichDer Grenzvertrag zwischen Bayern und Österreich („Gränzberichtigungs-Vertrag“) vom 30. Januar 1844 zwischen dem Königreich Bayern und dem Kaisertum Österreich betraf die Regelung der Landesgrenze zwischen dem Königreich Bayern einerseits und der gefürsteten Grafschaft Tirol und Vorarlberg andererseits. Er regelte die Grenzziehung vom Scheibelberge an der Salzburger Grenze bis an den Bodensee.
Anmerkung zum Zitat: Der Name Laibach als Grenzfluss zwischen Bayern und Österreich findet sich heute nicht mehr. Im Sinne einer Grenzverlegung am Ort Biesings liegt nur wenige hundert Meter südlich die heute im Unterlauf als Grenzfluss zwischen beiden Ländern fungierende Leiblach. Andere bekannte Flüsse des erst-genannten Namens scheiden durchweg als Option aus. Einzelnachweise
WeblinksCommons: Grenzsteine des Grenzvertrags – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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