Die Gemeinde liegt etwa zehn Kilometer südlich der Stadt Bydgoszcz(Bromberg) und grenzt an die Gemeinde der Kreisstadt Żnin. Zu den Fließgewässern gehört die Netze (Noteć).
Geschichte
Im Rahmen der Ersten Teilung Polens 1772 kam das Gemeindegebiet an Preußen. Im Jahr 1919 wurde es Teil des wiederentstandenen Polen. In der Besatzungszeit (1939–1945) des Zweiten Weltkriegs erhielt die Stadt den Namen Lüderitz, mit den Namen der Dörfer wurde entsprechend verfahren. Noch vor Kriegsende kam das Gebiet wieder an Polen.
Zur Stadt-und-Land-Gemeinde (gmina miejsko-wiejska) Łabiszyn gehören neben der Stadt 15 Dörfer (deutsche Namen 1940–1945)[2] mit einem Schulzenamt (sołectwo):