Fußball-Regionalliga Nordost 2017/18
Die Saison 2017/18 der Regionalliga Nordost war die sechste Spielzeit der Fußball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Sie begann am 29. Juli 2017 mit dem Derby der BSG Chemie Leipzig gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig (0:1) und endete am 12. Mai 2018. SaisonverlaufBereits nach dem 31. Spieltag stand Energie Cottbus als Meister und Teilnehmer an den Relegationsspielen zur 3. Liga fest.[1] Der Drittligaabsteiger von 2016 leistete sich nur eine Niederlage (1:2 gegen den ZFC Meuselwitz) und stellte mit 89 Punkten den bisherigen Rekord der Sportfreunde Lotte (83) seit Einführung der fünfgleisigen Regionalliga ein.[2] Energie Cottbus setzte sich in den Aufstiegsspielen gegen den SC Weiche Flensburg 08 durch, wodurch der Fünfzehnte, die VSG Altglienicke, in der Liga blieb. Teilnehmer
Für die Regionalliga Nordost 2017/18 qualifizierten sich folgende Mannschaften:
Auf- und AbstiegsregelungAufstieg in die 3. Liga Der Meister ist für die Aufstiegsspiele für die 3. Liga sportlich qualifiziert. Abstieg aus der Regionalliga Nordost Es steigen im Normalfall zwei Vereine ab. Maximal steigen fünf Mannschaften ab. Die genaue Anzahl richtet sich nach der Zahl der Absteiger aus der 3. Liga 2017/18 sowie danach, ob der Regionalliga-Meister in den Qualifikationsspielen den Aufstieg schafft. Es gilt folgendes Schema:
Statistiken
Tabelle
U23 Die Zweitmannschaften von Erst- und Zweitligisten durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1994 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
Torschützenliste
1 Abu-Bakarr Kargbo wechselte in der Winterpause vom FC Viktoria 1889 Berlin zum Berliner AK 07. Trainerwechsel
Stadien
Einzelnachweise
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