Nach dem Studium war er für die Firma Thonet tätig, später für die Stadt Graz als Leiter der Abteilung für Stadtplanung. 1974 wurde er als ordentlicher Professor für Raumplanung und Stadtgestaltung an die Technische Hochschule Wien berufen. In den Studienjahren 1981/82 bis 1984/85 war er Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien, 1989/90 und 1990/91 war er Rektor der Technischen Universität. In seine Amtszeit fiel die Verabschiedung des Technikstudiengesetzes 1990.
1991–92: Wohnhausanlage Markomannenstraße 27–31 in Wien-Donaustadt, gemeinsam mit Hans Häusler[10]
2002: Renovierung und Neugestaltung der Apotheke St. Paul Graz[5]
Publikationen
1988: Wohnbau im Ortsbild: regionsspezifische Verdichtungsformen zwischen Tradition und Transformation, Wien, Picus-Verlag 1988, ISBN 978-3-85452-108-2
1996: Ephesos: Computervisualisierung antiken Wohnens, Wien, Österreichischer Kunst- und Kulturverlag 1996, ISBN 978-3-85437-121-2
2001: Gesehen: Aquarelle – Ölbilder – Computerversionen 1973 bis 2001, Wien, Österreichischer Kunst- und Kulturverlag 2001, ISBN 978-3-85437-172-4
Literatur
Gestalteter Lebensraum: Gedanken zur örtlichen Raumplanung. Festschrift für Friedrich Moser, Wien, Picus-Verlag 1987, ISBN 978-3-85452-105-1
Juliane Mikoletzky, Sabine Plakolm-Forsthuber (Herausgeber): Eine Sammlung von außerordentlicher Geschlossenheit/A Collection of Unusual Completeness: Die Rektorengalerie der Technischen Universität Wien/The Gallery of Rectors of the TU Wien. Festschrift 200 Jahre Technische Universität Wien, Band 13, Wien, Böhlau-Verlag 2015, ISBN 978-3-205-20113-7, Seite 152