Französische Infanterie-Regimenter des Ancien Régime
In dieser Liste sind die Regimenter der königlich französischen Linien-Infanterie des 17. und 18. Jahrhunderts mit ihren Ordonnanzfahnen und Uniformen (soweit diese eruiert werden konnten) in alphabetischer Reihenfolge bis zum Ende der königlichen Armee 1791 aufgeführt. (Dieser Zeitraum wird in Frankreich allgemein als Ancien Régime bezeichnet.) Die Liste wurde so erstellt, dass die einzelnen Regimenter mit ihren Fahnen komplett aufgeführt sind und ihr Werdegang problemlos verfolgt werden kann. Allerdings konnten nur die Regimenter berücksichtigt werden, die mindestens ein Jahr Bestand hatten, da das Ganze sonst ins Uferlose geführt hätte. Es war damals durchaus üblich, Regimenter nur für die Dauer eines Feldzuges aufzustellen. So schnell wie sie auf der Bildfläche erschienen, verschwanden sie auch wieder – sei es dass sie im Rahmen von Kampfhandlungen aufgerieben oder einfach nur als nicht mehr benötigt aufgelöst wurden.
Fahnen
Im frühen 17. Jahrhundert verfügte jede der sechzehn Kompanien des Regiments über eine eigene (jedoch für alle gleiche) sogenannte Ordonnanzfahne, die 1. Kompanie führte zusätzlich die Leibfahne des Oberstinhabers, die in der Regel aus dem weißen Kreuz auf weißem [sic] Grund bestand. (Die Konturen des Kreuzes waren jedoch in dunklerem Farbton abgestickt.) Wegen der Unübersichtlichkeit, bedingt durch die unzähligen Fahnen bei zum Beispiel einer Gefechtsformation, sah man sich gezwungen die Anzahl der Ordonnanzfahnen im Laufe der Zeit auf eine je Bataillon zu reduzieren.
Die Ordonnanzfahnen der allermeisten Regimenter waren, wie die Uniformen, von billigster Ausführung und bestanden als reine Erkennungszeichen lediglich aus farbigen Stoffteilen, die in Form geometrischer Figuren zusammengenäht waren.
Bedingt durch die damals übliche Praxis, die meisten der Regimenter nach dem jeweiligen Inhaber (Colonel)[1] zu benennen ergibt sich die Situation, dass zum Beispiel das Régiment d’Aunis (das zweimal hintereinander existierte) insgesamt bis zum Jahre 1791 zehnmal den Namen wechselte. Aus Kostengründen (so z. B. sah der neue Regimentsinhaber keine Notwendigkeit, auf seine Kosten eine neue Fahne anfertigen zu lassen) wurde die Ordonnanzfahne des Regiments nach dem Inhaberwechsel beibehalten, sodass in der Gesamtheit die gleiche Fahne mehreren (nur dem Namen nach) unterschiedlichen Regimentern zugeteilt war. Einige Verbände trugen nicht den Namen des Colonel, sondern von Provinzen oder Flüssen, diese änderten die Namen seltener als die anderen und führten ihn meist bis zum Ende der königlichen Armee im Jahre 1791 (zum Beispiel Régiment de Champagne, Régiment d’Artois.)
Lediglich bei den sogenannten königlichen Regimentern (Royal-Bourgogne, Royal-Comtois, Royal-Infanterie usw.) befanden sich die Lilien auf der Fahne und nur ganz wenige Regimenter führten sehr dekorative Fahnen, wie das Régiment du Dauphin oder das Régiment Colonel-Général – oder auch die ausländischen (Fremden-)Regimenter, die alle über eine ansehnliche Fahne verfügten.
Ab 1690 wurden per königlichem Dekret die weißen Fahnenbänder und die Fahnenspitzen mit der Lilie (letztere in verschiedenen Ausführungen – aus Blech gestanzt oder aufwendig gegossen und versilbert oder vergoldet – je nach Lust und finanziellen Möglichkeiten des Regimentsinhabers) eingeführt. Regimenter, die sich der Feigheit schuldig gemacht hatten, konnten die Fahnenbänder entzogen werden.
Uniformen
Da es aus Platzgründen nicht möglich ist, alle Uniformvarianten hier aufzuführen, siehe →
Im Jahre 1762 wurde mit dem sog. „Choiseul-Erlass“ jedem Regiment eine Nummer in der Rangfolge zugeteilt. (Die Rangfolge in der Nummerierung stellte den gesellschaftlichen Rang des Verbandes dar und war heiß umkämpft.) Diese Nummer war auf den Knöpfen der Uniform angebracht. An der Praxis der Namensgebung änderte das jedoch nichts. Erst 1791 schaffte man die bisherige Vorgehensweise ab, die Verbände erhielten nunmehr nur noch eine Nummer zugewiesen. (Zum Beispiel wurde aus dem Regiment mit dem zuletzt geführten Namen Régiment de Chartres nunmehr das 90ème régiment d’infanterie de ligne) Allerdings hielt man sich hier nicht immer an die bereits vergebene Nummer. Das Königs-Infanterie-Regiment (Régiment du Roi) verlor die bisherige Stammnummer 23 und wurde ganz an den Schluss an die 105. Stelle gesetzt.
Unklar ist die Situation bezüglich der Uniform der Regimenter die 1762 aufgelöst oder in ein anderes Regiment eingegliedert wurden. Ob die vorgesehene Neuausstattung in diesem Jahr tatsächlich noch stattgefunden hat, lässt sich nicht mehr feststellen. Andererseits waren die Uniformen und Effekten im damaligen Frankreich von allerbilligster Qualität, sodass die Neuuniformierung eines kompletten Regiments finanziell nicht allzu hoch anzusetzen war.
Die Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Regimenter ergeben sich in der Hauptsache an den Farbunterschieden der Rabatten und Ärmelaufschläge, sowie der Knöpfe. Weiterhin konnte man die Verbände an der Form der Schoßtaschenpatten und der Anordnung und Anzahl der Knöpfe auf diesen und den Brustrabatten erkennen. Die Farbe der Uniform spielte hierbei eine nur untergeordnete Rolle, da die meisten der (französischstämmigen) Regimenter ohnehin eine weiße (ungefärbter Stoff war am billigsten) Uniform trugen.
Mit dem Erlass von 1775 wich man von der bisherigen Praxis ab und versuchte die bewährten Unterscheidungsmerkmale durch Farbengebung zu ersetzen. (Die Taschenklappen wurden einheitlich ohne Knöpfe ausgeführt, die Rabatten erhielten ebenso einheitlich sieben Knöpfe.) War dieses System schon schwer zu durchschauen, so geriet es mit der Heeresvermehrung und dem Erlass von 1776 völlig außer Kontrolle. Da naturgemäß nur eine beschränkte Anzahl von Farben zur Verfügung stand, begann man fiktive Farben wie Leinengrau, Eisengrau oder Braungelb zu verwenden. Da durch dieses System kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden konnte, führte man 1779 eine Radikalkur durch und baute von da an die Regimentskennung nach einem logischen System auf. Hier kehrte man zu den unterschiedlichen Taschenklappen zurück und verwendete zur Unterscheidung erstmals explizit die Ärmelaufschläge.
Die „Decrets d’application“ schrieben erstmals im März 1729 Schnitt und Farbe der Uniformen vor, ohne dass nachhaltig auf die Umsetzung dieser Vorschrift geachtet wurde.
Für die Zeit vor 1720 gibt es keine Übersicht über eine Uniformierung, da jeder Regimentsinhaber in der Regel vom König ein Salär zugewiesen bekam, um sein Regiment auszurüsten und einzukleiden. Für viele war die Verlockung zu groß, sie zweigten einen Teil dieses Geldes für sich selbst ab, weswegen die Truppe bezüglich Qualität und Einheitlichkeit oftmals zu kurz kam.
Es folgten die Erlasse von 1734, vom 20. April 1736, von 1757, 1762, 1767, 1776, 1779 und der letzte der königlichen Armee vom Oktober 1786. Dieser Erlass galt im Großen und Ganzen bis zum Jahre 1815.
Die angegebenen Jahreszahlen auf den Uniformtafeln beziehen sich nur auf das in dem betreffenden Jahr getragene Uniformmuster bzw. auf das Jahr des Trageerlasses (Decret d’application) und hat mit der Existenz des Regiments nichts zu tun. Über eine große Anzahl von Regimentern, insbesondere alle vor 1720 aufgestellten, liegen keine Angaben über eine Uniformierung mehr vor.[2]
Gardestatus
Obwohl zwei Regimentern das Attribut Garde zugewiesen war (Gardes-Lorraines und Gardes de Navarre – bzw. Gardes du Roi de Navarre) handelte es sich lediglich um Linien-Regimenter. Die Garden in Frankreich finden sich unter Königliche Haustruppen (Maison Militaire du Roi). Einen etwas höheren Stellenwert beanspruchten die sog. Königlichen Regimenter, zum Beispiel „du Roi“, „Royal“ oder „de La Couronne“, sowie die prinzlichen Regimenter zum Beispiel „de La Reine“ oder auch „de Monsieur“ („Monsieur“ war der offizielle Titel des ältesten Bruders des Königs) respektive die Regimenter, denen die Bezeichnung „Royal“ vorangesetzt war. Letztere führten die Lilien in der Fahne.
Ausländische Regimenter
Ebenfalls nicht hier aufgeführt sind die im Ausland angeworbenen und im französischen Dienst stehenden Regimenter, die sog. Fremdenregimenter (l'Infanterie Etrangère de Ligne); hauptsächlich aus der Schweiz, Deutschland, Irland und Wallonien sowie anderweitigen Ländern, aus denen aber nur kleiner Kontingente verpflichtet waren. Die Regimenter aus Schweden und Polen wurden allgemein als deutsche Regimenter bezeichnet, während die schottischen Verbände unter Irland eingereiht waren.
Leibfahne des Régiment d'Agenois und der meisten übrigen Regimenter
Rég Agénois 1776
Rég Agénois 1779–1791
Rég Agénois 1791
Rég Aunis
Rég Aunis 1734
I.
II.
III.
Régiment d'Agenois 112e RI
In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Berry
Régiment d'Agénois 14e RI
In Dienst: 1776 aus Teilen des 2. und 4. Bataillons des Rég de Béarn – wurde 1791 zu: 16ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment d'Aunis
In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Languedoc
Rég Albigiois
Rég Angoulême 1689–1699
Rég Angoumois
Rég Angoumois 1720–1734
Rég Angoumois 1762–1776
Rég Angoumois 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment d'Albigeois
In Dienst: 1692 – Aufgelöst: 1704
Régiment d'Angoulême
In Dienst: 1689 – Aufgelöst 1699
Régiment d'Angoumois
In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 80ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Albaret 1702–1704
Rég Auxerrois 1692
Rég Auxerrois 172–1734
Rég Auxerrois 1734
Rég Auxerrois
Rég Auxerrois 1779–1791
Rég Auxerrois 1776–1779
Rég Auxerrois 1791
I.
II.
III.
Régiment d'Albaret
In Dienst: 1702 – Aufgelöst: 1704
Régiment d'Auxerrois
In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Flandre
Régiment d'Auxerrois
In Dienst: 1776 – aufgestellt aus dem 2. und 4. Bataillon des Rég de La Marine – wurde 1791 zu: 12ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Albret und alle Folgeverbände bis Rég Vivarais
Rég Durfort-Duras 1734
Rég Vivarais 1762–1776
Rég Vivarais 1776–1779
Rég Armagnac
Rég Armagnac 1776–1779
Rég Armagnac 1779–1791
Rég Anjou 1776–1791
Rég Anjou 1776–1779
Rég Anjou 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment d'Albret
In Dienst: 1674 – wurde 1679 zu: Rég de Clérambaut
Régiment de Clérambaut – wurde 1697 zu: Rég de Mirambeau Régiment de Mirambeau – wurde 1711 zu? Régiment de? – wurde 1734 zu: Rég de Durfort-Duras Régiment de Durfort-Duras – wurde 1743 zu: Rég de Brissac Régiment de Brissac – wurde 1749 zu Rég de Cossé-Brissac Régiment de Cossé-Brissac – wurde 1759 zu: Rég de Lemps Régiment de Lemps – wurde 1761 zu: Rég de Puységur Régiment de Puységur – wurde 1762 zu: Rég de Vivarais Régiment de Vivarais – wurde 1791 zu: 71ème régiment d’infanterie de ligne
In Dienst: 1776 – Aufgestellt aus Rég de Navarre – wurde 1791 zu: 6ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment d'Anjou
In Dienst: 1776 aus 2. und 4. Bataillon des Rég d'Aquitaine – wurde 1791 zu: 36ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Aumont-Mazarin
Rég Royal
Rég Royal 1762
Royal 24RI 1776–1779
Royal 24RI 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment d'Aumont-Mazarin
In Dienst: 1758 – Aufgelöst: 1763
Régiment d'Arpajon
In Dienst 1621- wurde 1659 zu Régiment Royal
Régiment Royal wurde 1791 zu 23ème régiment d’infanterie de ligne
B
Rég Balagny de Montluc und alle Folgeverbände bis Rég Béarn
Rég Rohan 1738
Rég Béarn 1776–1779
Rég Béarn 1779–1791
Rég Rég Brissac & Rég Piémont
Rég Piémont 1743–1762
Rég Piémont 1762
Rég Piémont 1776–1779
Rég Piémont 1779–1791
Rég Conti 1713–1776
Rég Barrois 1692 & 1776–1791
Règ Barrois 1791
I.
II.
III.
Régiment de Balagny de Montluc
In Dienst: 1597 – wurde 1661 zu: Rég de Rambures
Régiment de Rambures – wurde 1676 zu: Rég de Feuquières Régiment de Feuquières – wurde 1700 zu: Rég de Leuville Régiment de Leuville – wurde 1718 zu: Rég de Richelieu Régiment de Richelieu – wurde 1738 zu: Rég de Rohan Régiment de Rohan – wurde 1746 zu: Rég de La Tour du Pin Régiment de La Tour du Pin – wurde 1761 zu: Rég de Boisgelin Régiment de Boisgelin – wurde 1763 zu: Rég de Béarn Régiment de Béarn – wurde 1791 zu: 15ème régiment d’infanterie de ligne
In Dienst: 1776 aus Rég de Poitou – wurde 1791 zu: 26ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Brie 1684
Rég Brie 1720
Rég Brie 1734
I.
II.
III.
Régiment de Brie
In Dienst: 1684 -Aufgelöst: 1762
C
Rég Baqueville und alle Folgeverbände bis Rég Vexin
Rég Chaillou 1734
Rég Vexin 1762–1776
Rég Vexin 1776–1779
Rég Vexin 1779–1791
Rég Champagne
Rég Champagne 1762
Rég Champagne 1776–1779
Rég Champagne 1779–1791
Rég Condé
Rég Condé 1762–1776
Rég Condé 1776–1779
I.
II.
III.
Régiment de Castries
In Dienst: 1674 – wurde 1695 zu: Rég de Morangiès
Régiment de Morangiès – wurde 1705 zu: Rég de Louvigny-Gramont Régiment de Louvigny-Gramont – wurde 1711 zu: Rég de Braqueville Régiment de Baqueville – wurde 1728 zu Rég de Trémoille Régiment de La Trémoille – wurde 1731 zu: Rég de Tessé Règiment de Tessé – wurde 1734 zu: Rég de Sanectère Régiment de Sanectère – wurde 1739 zu: Rég de Chaillou
Régiment de Chaillou – wurde 1743 zu Rég Ségur Régiment de Ségur – wurde 1745 zu Rég de Gensac Régiment de Gensac – wurde 1748 zu: Rég de Vastan Régiment de Vastan – wurde 1761 zu: Rég de Bouillé Régiment de Bouillé – wurde 1762 zu: Rég de Vexin Régiment de Vexin – wurde 1791 zu: 72ème régiment d’infanterie de ligne
In Dienst: 1610 – wurde 1661 zu: Rég de Montausier
Régiment de Montausier – wurde 1665 zu: Rég d'Uzes Régiment d'Uzés – wurde 1702 zu: Rég de Gondrin Régiment de Gondrin – wurde 1712 zu: Rég de Gervaisis Régiment de Gervaisis – wurde 1724 zu: Rég d'Epernon Régiment d'Epernon – wurde 1743 zu: Rég d'Antin Régiment d'Antin – wurde 1745 zu: Rég de Montboissier Régiment de Montboissier – wurde 1751 zu Rég de Joyeuse Régiment de Joyeuse – wurde 1755 zu: Rég de Vaubecourt Régiment de Vaubecourt – wurde 1763 zu Rég d'Aunis (gab 1776 das 2. + 4 Bataillon an Régiment de Bassigny ab) Régiment d'Aunis – wurde 1791 zu: 31ème régiment d’infanterie de ligne
Leibfahne des Rég de Bretagne
Bretagne 1658–1740
Bretagne 1740–1791
Bretagne 1762–1767
Bretagne de 1767–1767
Bretagne de 1767–1776
Rég Bretagne 1776–1779
Rég Bretagne 1779–1791
Rég Chartres & Etampes
Rég La Ferté-Imbault
Rég Chartres 1720–1724
Rég Etampes 1724–1731
Rég Chartres 1762–1776
Rég Chartres 1776–1779
Règ Chartres 1791
Rég Catalan-Mazarin und alle Folgeverbände
Rég Royal-Roussillon 1762–1776
Rég Royal-Roussillon 1776–1779
I.
II.
III.
Régiment de Castelnau
In Dienst: 1644 – wurde 1651 zu: Rég d'Hocquincourt
Régiment d'Etampes wurde 1731 zu Rég de La Ferté-Imbault Régiment de La Ferté-Imbault – wurde 1737 zu: Rég de Chartres Régiment de Chartres – wurde 1791 zu: 90ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Catalan-Mazarin
In Dienst: 1655 – wurde 1661 zu Rég de Royal-Catalan
Régiment de Royal-Catalan wurde 1667 zu Régiment de Royal-Roussillon Régiment de Royal-Roussillon – wurde 1791 zu: 54ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Gaisson und alle Folgeeinheiten bis Rég Rochechouart
Rég Louvigny 1720
Rég Rohan-Montbazon und alle Folgeeinheiten bis Rég de Vintimille
Rég Berry 1776–1779
Rég Berry 1779–1791
Rég de Gâtinais 1692
Rég Gâtinais 1720–1734
Rég Lorraine
Leibfahne von Rég Lorraine
Rég Lorraine 1766 bis 1774
Rég Lorraine 1776–1791
I.
II.
III.
Régiment de Gassion
In Dienst: 1634 – wurde 1661 zu: Rég de Clèrembaut
Régiment de Clérembaut – wurde 1675 zu: Rég d'Harcourt Régiment d'Harcourt – wurde 1677 zu: Rég d'Humières Régiment d'Humières – wurde 1684 zu: Rég de La Châtre Régiment de La Châtre – wurde 1702 zu: Rég de Saint-Sulpice Régiment de Saint-Sulpice – wurde 1708 zu: Rég de Lannoy Régiment de Lannoy – wurde 1712 zu: Rég de Louvigny Régiment de Louvigny – wurde 1734 zu: Rég de Rocheouart Régiment de Rocheouart – wurde 1734 zu: Rég d'Aubeterre Régiment d'Aubeterre – wurde 1745 zu: Rég de Rohan-Montbazon Régiment de Rohan-Montbazon – wurde 1759 zu Rég de Montrevel Régiment de Montrevel – wurde 1763 zu: Rég de Berry Régiment de Berry – wurde 1788 zu: Rég de Vintimille Régiment de Vintimille – wurde 1791 zu: 49ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Gâtinais
In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Gardes-Lorraine
Régiment de Grammont
In Dienst: 1647 wurde als Régiment de Grammont aus einem wallonischen Fremdenregiment zu einem französischen Regiment Régiment de Grammont wurde 1665 zu Régiment de Louvigny Régiment de Louvigny – wurde 1687 zu: Rég de Guiche Régiment de Guiche – wurde 1696 zu: Rég de Noailles Régiment de Noailles – wurde 1697 zu: Rég de Coëtquen Régiment de Coëtquen – wurde 1709 zu: Rég de Tourville Régiment de Tourville – wurde 1712 zu Rég de Meuze Régiment de Meuze – wurde 1734 zu: Rég de Choiseul Régiment de Choiseul – wurde 1738 zu: Rég de Montmorin Régiment de Montmorin – wurde 1763 zu: Rég d'Ile de France Régiment d'Ile de France – wurde 1791 zu: 39éme régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Graville
In Dienst: 1598 – wurde 1630 zu: Rég de Grancey
Régiment de Grancey – wurde 1707 zu: Rég de Chenelaye Régiment de Chenelaye – wurde 1730 zu: Rég de Souvré Régiment de Souvré – wurde 1743 zu: Rég de Lauragais Régiment de Lauragais – wurde 1745 zu: Rég de Ségur Régiment de Ségour – wurde 1749 zu: Rég de Briqueville Régiment de Briqueville – wurde 1763 zu: Rég de Soissonais Régiment de Soissonais – wurde 1791 zu: 40éme régiment d’infanterie de ligne
Rég Gâtinais 1776–1783
Rég Gâtinais 1776–1779
Rég Gâtinais 1779–1783
Rég Royal Auvergne 1783–1791
Rég Guyenne
Rég Guyenne 1734–1762
Grenadiers-royale
I.
II.
III.
Régiment de Gâtinais
Aufgestellt 1776 aus: Rég d'Auvergne
Regiment de Gâtinais – wurde 1783 zu: Rég de Royal-Auvergne Régiment de Royal Auvergne – wurde 1791 zu: 18ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Guyenne
In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1762 in: Rég du Dauphin
Régiments de Grenadiers royale
In Dienst: 1745 – Aufgelöst 1762
Ordonnanzfahne des Rég Grenadiers de France
Leibfahne des Rég Grenadiers de France
Rég Grenadiers de France 1762
Ordonnanzfahne der Gardes-Françaises 1569–1691
Leibfahne der Gardes-Françaises 1569–1691
Ordonnanzfahne der Gardes-Françaises 1691–1789
Leibfahne der Gardes-Françaises 1691–1789
Gardes-Françaises 1757
I.
II.
III.
Régiment de Grenadiers de France
In Dienst 1757 – Aufgelöst 1763
Gardes-Françaises
In Dienst 1569 aus dem aufgelösten Regiment Strozzi
1573 kassiert
1574 erneut aufgestellt
1789 aufgelöst
H
Rég Hainault
Rég Hainault 1720
Rég Hostel, Plessis-Praslin & Poitou bis 1791
Rég Poitou 1762–1776
Rég Poitou 1776–1779
Règ Poitou 1779–1791
Rég Huxelles, Plessis-Belliéres & Montsoreau
Rég Vaudreuil und alle Folgeverbände bis Rég Béauce
Rég Saint-Simon 1720
Rég Puyguyon 1734
Règ Beauce 1762–1767
Rég Béauce 1767–1776
Rég Béauce 1776–1779
Rég Béauce 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment d'Hainault
In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762
Régiment d'Hostel
In Dienst: 1616 – wurde 1661 zu: Rég de Plessis-Praslin
Régiment de Plessis-Praslin – wurde 1682 zu: Rég de Poitou Régiment de Poitou – wurde 1791 zu: 25ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment d'Huxelles
In Dienst: 1673 – wurde 1675 zu: Rég de Plessis-Bellières
Régiment de Plessis-Bellières – wurde 1692 zu: Rég de Montsoreau Régiment de Montsoreau wurde 1705 zu: Rég de Vaudreuil Régiment de Vaudrieul – wurde 1706 zu: Rég de Sourches Régiment de Sourches wurde 1718 zu Rég de Saint-Simon Régiment de Saint-Simon wurde 1734 zu: Rég de Puyguyon Régiment de Puyguyon wurde 1742 zu: Rég de Revel Régiment de Revel wurde 1745 zu: Rég de Talaru Régiment de Talaru wurde 1758 zu: Rég d'Aumont-Mazarin Régiment d'Aumont-Mazarin wurde 1763 zu Rég de Beauce Régiment de Beauce wurde 1791 zu: 68ème régiment d’infanterie de ligne
I
Rég Île-de-France 1684–1762
Rég Île-de-France 1729
Rég Iseghiem und alle Folgeverbände
Rég Biron 1734
I.
II.
III.
Régiment d'Île de France
In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762
Régiment d'Iseghiem
In Dienst: 1697 – wurde 1717 zu: Rég de Mailly
Régiment de Mailly – wurde 1735 zu: Rég de Biron Régiment de Biron – wurde 1745 zu: Rég de Rohan-Rochefort Régiment de Rohan-Rochefort – wurde 1758 zu: Rég de Saint-Maurice Régiment de Saint-Maurice – Eingegliedert 1763 in: Rég de Poitou
J
Rég Jonzac & Beauvaisis
Beauvaisis 1776
I.
II.
III.
Régiment de Jonzac
In Dienst: 1667 – wurde 1685 zu: Rég de Beauvaisis
Régiment de Beauvaisis – wurde 1791 zu: 57ème régiment d’infanterie de ligne
L
Rég Lesdiquiéres und alle Folgeverbände
Rég Tallard 1720
Rég Monaco 1734
Rég Flandre 1762
Rég Flandre 1776–1779
Rég Flandre 1779–1791
Rég Turenne 1633–1675
Rég Eu
Eu 1762–1776
Rég Nivernais
Nivernais 1776–1778
Rég Turenne 1785–1791
Règ Turenne 1779–1791
Rég Labourd
I.
II.
III.
Régiment de Lesdiguières
In Dienst: 1597 – wurde 1703 zu: Rég de Tessé
Régiment de Tessé – wurde 1707 zu: Rég de Tallard Régiment de Tallard – wurde 1739 zu: Rég de Monaco Régiment de Monaco – wurde 1749 zu: Rég de Belsunce Régiment de Belsunce – wurde 1761 zu: Rég de Rouge Régiment de Rougé – wurde 1763 zu: Rég de Flandre (gibt 1776 2 Bataillone an Rég de Cambrésis ab.) Régiment de Flandre – wurde 1791 zu: 19ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Lémond
In Dienst: 1604 – wurde 1633 zu: Rég de Turenne
Régiment de Turenne – wurde 1675 zu: Rég du Maine Régiment du Maine – wurde 1736 zu: Rég d'Eu Régiment d'Eu – wurde 1776 zu: Rég de Nivernais Régiment de Nivernais – wurde 1778 zu: Rég de Turenne Régiment de Turenne – wurde 1791 zu: 37ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment Labourd
In Dienst: 1692 – Aufgelöst 1749
Rég des Landes 1684–1749
Rég des Landes 1720
Rég Languedoc
Rég Languedoc 1762–1767
Rég Languedoc 1767–1776
Rég Languedoc 1776–1779
Rég Lannoy
I.
II.
III.
Régiment des Landes
In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég d'Hainaut
Régiment de Languedoc
Aufgestellt 1762 aus: Rég de Royal-Roussillon
Régiment de Languedoc – wurde 1791 zu: 67ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Lannoy
In Dienst 1702 – Aufgelöst: 1708
Régiment Lorraine
Rég de Luxembourg
Rég Lyonnais
Rég Lyonnais 1662–1676
Rég Lyonnais 1776–1779
Rég Lyonnais 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Lorraine
In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1763 in: Rég d'Aunis
Régiment de Luxembourg
In Dienst: 1684 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Vaslan
In Dienst: 1674 – wurde 1685 zu: Rég de Royal-Comtois
Régiment de Royal-Comtois – wurde 1791 zu: 73ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Lorraine
1766 aus Umwandlung des Régiment des Gardes Lorraine – wurde 1791 zu 47ème reégiment d' infanterie de ligne
M
Mazarin-Italien, Anjou-Etranger & Orléans
Rég Orléans 1776–1779
Rég La Fère
Rég La Fère 1762
Rég La Fère 1776–1779
Rég Maine
Rég Maine 1776–1779
Rég Maine 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Mazarin-Italien
In Dienst: 1642 – wurde 1651 zu: Rég d'Anjou-Etranger
Régiment d'Anjou-Etranger – wurde 1660 zu: Rég d'Orléans Régiment d'Orleans – wurde 1791 zu: 44ème régiment d’infanterie de ligne
Regiment de Mazarin
In Dienst: 1654 – wurde 1661 zu: Rég de La Fère
Régiment de La Fère – wurde 1791 zu: 52ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment du Maine In Dienst: 1776 aus Rég Lyonnais
wurde 1791 zu: 28ème régiment d’infanterie de ligne
Rég de La Marche 1684–1720
Rég de La Marche 1720–1762
Rég de La Marche 1762
Rég La Marine
Rég La Marine 1762–1776
Rég La Marine 1776–1779
Rég La Marine 1779–1791
Rég Mesmes und Rég Médoc
Rég Médoc 1762–1776
Rég Médoc 1776–1779
I.
II.
III.
Régiment de La Marche
In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1762
Régiment de La Marine
In Dienst: 1636 – wurde 1791 zu: 11éme régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Mesmes
In Dienst: 1673 – wurde 1691 zu: Rég de Medoc
Régiment de Medoc – wurde 1791 zu: 70ème régiment d’infanterie de ligne
Rég de Montpeyroux und Rég Rouergue
Rég Rouergue 1762–1776
Rég Rouergue 1776–1779
Rég Rouergue 1779–1791
Rég Rouergue 1791
I.
II.
III.
Régiment de Montpeyroux
In Dienst: 1667 – wurde 1671 zu: Rég de Rouergue
Régiment de Rouergue – wurde 1791 zu: 58ème régiment d’infanterie de ligne
N
Rég Nettancourt und alle Folgeverbände bis Rég Dauphiné
Rég Saillans 1720
Rég Dauphiné 1762–1776
Rég Dauphiné 1776–1779
Rég Dauphiné 1779–1791
Rég Némon bis Rég Duc d'Anjou
Rég Duc d'Anjou bis Rég d'Aquitaine
Aquitaine 1762–1776
Règ Aquitaine 1776–1779
Règ Aquitaine 1779–1791
Rég Neustrie
Rég Neustrie 1776–1779
Rég Neustrie 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Nettancourt
In Dienst: 1629 – wurde 1661 zu: Rég de Dampierre
Régiment de Dampierre – wurde 1689 zu: Rég de Chappes Régiment de Chappes – wurde 1702 zu: Rég de Charost Régiment de Charost – wurde 1712 zu Rég de Saillans Régiment de Saillans – wurde 1732 zu: Rég d'Estaing Régiment d'Estaing – wurde 1734 zu: Rég de Noailles Régiment de Noailles – wurde 1744 zu: Rég de Custine Régiment de Custine – wurde 1749 zu: Rég de Saint-Chaumond Régiment de Saint-Chamond – wurde 1762 zu: Rég de Rosen Régiment de Rosen – wurde 1763 zu: Rég de Dauphiné Régiment de Dauphiné – wurde 1791 zu: 38ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Némon
In Dienst: 1604 – wurde 1618 zu: Rég de la Force
Rég de la Force wurde 1661 zu: Rég Durfort – Montgomery Régiment Durfort – Montgomery – wurde 1665 zu: Rég Durfort – Rauzan Régiment Durfort – Rauzan – wurde 1669 zu: Rég Duc d'Anjou Rég Duc d'Anjou – wurde 1670 zu Rég d'Anjou Régiment d'Anjou – wurde 1753 zu: Rég d'Aquitaine Régiment d'Aquitaine – wurde 1791 zu: 35ème régiment d’infanterie de ligne
Besteht noch (2014) als 35e régiment d’infanterie in Belfort
Régiment de Neustrie
In Dienst: 1776 aus Rég de Normandie – wurde 1791 zu: 10ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Nerestang bis Rég Bourbonnais
Rég Bourbonnais 1762
Rég Bourbonnais 1776–1779
Rég Bourbonnais 1779–1791
Rég Nice 1678–1691
Rég Nice 1720
Rég Nice 1691–1762
Rég de Nivernais & de La Marche Prince
I.
II.
III.
Régiment de Nerestang
In Dienst: 1597 – wurde 1661 zu: Rég de Silly Régiment de Silly – wurde 1663 zu: Rég de Chastelnau Régiment de Chastelnau – wurde 1673 zu: Rég de Bourbonnais Régiment Bourbonnais – wurde 1791 zu: 13ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Nice
In Dienst: 1678 – Eingegliedert 10. Dezember 1762 in: Rég de Lyonnais
Régiment de Nivernais
In Dienst: 1684 – wurde 1753 zu: Rég de La Marche-Prince
Régiment de La Marche-Prince – wurde 1776 zu: Rég de Conti Régiment de Conti – wurde 1791 zu: 81ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Normandie
Rég Normandie 1762
Rég Normandie 1776–1779
Rég Normandie 1779–1791
Rég de Noailles 1691–1704
Rég de Beaufermes und alle Folgeverbände bis Rég de La Tour d'Auvergne
Régiment de Noailles
In Dienst 1691 – wurde 1707 zu Régiment de Beaufermes Régiment de Beaufermes – wurde 1708 zu Régiment de Brichambault Régiment de Brichambault – wurde 1719 zu Régiment de Montfort Régiment de Montfort – 1731 zu Régiment de Pequigny Régiment de Pequigny – wurde 1733 zu Régiment de Rosnyvinen Régiment de Rosnyvinen – wurde 1743 zu Régiment de Montboissier Régiment de Montboissier – wurde 1745 zu Régiment de La Tour d'Auvergne Régiment de La Tour d'Auvergne – 1749 eingegliedert in Régiment de Nice
O
Rég Oleron
I.
II.
III.
Régiment d'Oleron
In Dienst: 1693 – Aufgelöst: 1714
P
Rég Provence und alle Folgeverbände
Rég Provence 1762–1767
Règ Provence 1767–1776
Rég de Provence 1776–1779
Rég de Provence 1779–1786
Rég Monsieur 1776–1779
Rég Perché
Rég Perché 1776–1779
Rég Perche 1779–1791
Rég Rég Périgord
Rég Périgord 1762
Rég Conti 1776
Rég Conti 1762–1767
I.
II.
III.
Régiment de Provence
In Dienst: 1684 – wurde 1770 zu: Rég de Comte de Provence
In Dienst: 1780 – wurde 1791 zu: 2ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Piémontais de Savoie-Carignan
In Dienst: 1643 – wurde 1659 zu: Rég de Savoie-Carignan
Régiment de Savoie-Carignan – wurde 1665 zu: Rég de Carignan-Sallieres Régiment de Carignan-Sallieres – wurde 1671 zu Rég Soissons Régiment de Soissons – wurde 1670 zu: Rég du Perche Régiment du Perche – eingegliedert 1744 in: Régiment des Gardes-Lorraine
Rég Ponthieu 1685–1749
Rég Ponthieu 1720
Rég Ponthieu & Rég Austrasie
Rég Austrasie 1777–1779
Rég Austrasie 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Ponthieu
In Dienst: 1685 – eingegliedert 1749 in: Rég de Provence
Régiment de Ponthieu
Aufgestellt 1776 aus 1. + 3. Btl. des: Régiment de Champagne
Régiment de Quercy
In Dienst: 1684 – wurde 1776 zu: Rég de Rohan-Soubise Régiment de Rohan-Soubise – wurde 1787 zu: Rég de Rohan Régiment de Rohan – wurde 1791 zu: 84ème régiment d’infanterie de ligne
R
Rég de la Reine Mère und Rég Artois
Rég de La Couronne
Leibfahne des Régiment de La Couronne
Rég de la Reine
Rég de la Reine 1762–1776
Rég la Reine 1776–1779
Rég du Roi 1663–1757
Rég du Roi 1757–1791
Rég du Roi 1720–1734
Rég du Roi 1720–1734 (Offiziere)
Rég du Roi 1734–1757
Rég du Roi 1762
Rég du Roi 1776–1779
I.
II.
III.
Régiment de La Reine-Mère
In Dienst: 1643 – wurde 1666 zu: Rég d'Artois
Régiment d'Artois – wurde 1673 zu: Rég de La Couronne Régiment de La Couronne – wurde 1791 zu: 45ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Royans
In Dienst: 1634 – wurde 1659 zu: Rég de Mazarin-Français Régiment de Mazarin-Français wurde 1661: Rég de la Reine Régiment de la Reine – wurde 1791 zu: 41ème régiment d’infanterie de ligne
In Dienst: 1745–1762 entlassen, die Grenadiere wurden in das „Rég des Grenadiers de France“ eingegliedert.
Régiment Royal de La Marine
In Dienst: 1669 – wurde 1791 zu: 60ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Royal Corse 1739–1762
Rég Royal-Corse 1762–1773
Leibfahne 1762–1773
Rég de Royal-Corse 1773–1788
Rég Royal-Corse 1776
Régiment Royal-Lorraine 1744–1762
Leibfahne des Régiment Royal-Lorraine
Régiment Royal-Lorraine 1744–1748
Régiment Royal-Lorraine 1748–1748 & 1757–1762
I.
II.
III.
Régiment de Royal Corse
In Dienst: 1739 – Aufgelöst: 1788
Régiment de Royal-Lorraine
In Dienst: 30. Januar 1744 – Entlassen: 31. Dezember 1748
Wiedererrichtet: 20. März 1757 – Entlassen: 25. November 1762
S
Rég Saint-Vallier und alle Folgeverbände
Rég Artois 1720–1734
Rég Artois 1734
Rég Artois 1762–1776
Rég Artois 1776–1779
Rég Artois 1779–1791
Rég Montconseil und alle Folgeverbände
Rég Montconseil 1723
Rég Beaujolais 1762
Rég Beaujolais 1776
Beaujolais 1779–1791
Rég Saintogne
Rég Saintogne 1762–1776
Rég Saintogne 1776–1779
Rég Saintogne 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Saint-Vallier
In Dienst: 1610 – wurde 1660 zu: Rég d'Herbouville
Régiment d'Herbouville – wurde 1671 zu: Rég de Châteauneuf Régiment de Chatêauneuf – wurde 1673 zu: Rég d'Artois Régiment d'Artois – wurde 1791 zu: 48ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Schomberg
In Dienst: 1674 – wurde 1681 zu: zu Rég de Larray
Régiment de Larray – wurde 1688 zu: Rég de Sceaux Régiment de Sceaux – wurde 1689 zu: Rég de Blainville Régiment de Blainville – wurde 1690 zu Rég de Maulevrier Régiment de Maulevrier wurde 1706 zu: Rég de Du Fort Lenormand Régiment de Du Fort Lenormand wurde 1710 zu: Rég de Lyonne Régiment de Lyonne – wurde 1723 zu Rég de Montconseil Rég de Montconseil wurde 1742 zu: Rég de Traisnel Régiment de Traisnel – wurde 1757 zu: Rég de Brancas Régiment de Brancas – wurde 1758 zu: Rég de Durfort Régiment de Durfort – wurde 1761 zu: Rég de Lastic Régiment de Lastic – wurde 1762 zu: Rég de Beaujolais Régiment de Beaujolais – wurde 1762 zu: Rég de Lamballe Régiment de Lamballe – wurde 1768 zu: Rég de Beaujolais Régiment de Beaujolais – wurde 1791 zu: 74ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Saintogne
In Dienst: 1684 – wurde 1791 zu: 82ème régiment d’infanterie de ligne
In Dienst: 1692 – Eingegliedert 1749 in: Rég de Béarn
Régiment de Savoie-Carignan
In Dienst: 1776 aus Rég de Touraine – wurde 1785 zu: Rég d'Angoulême
Régiment d'Angoulême – wurde 1791 zu: 34ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Sillery
In Dienst: 1701 – wurde 1707 zu: Rég de Mouchan
Régiment de Mouchan – Aufgelöst: 1714
Rég Soissonnais 1684–1762
Rég Soissonnais 1720–1734
Rég Soissonnais 1734–1757
Rég de Plessis-Joigny und alle Folgeverbände bis Rég Touraine
Rég Touraine 1762–1776
Rég Touraine 1776–1779
Rég Touraine 1779–1791
Rég Touraine 1791–1794
I.
II.
III.
Régiment de Soissonnais
In Dienst: 1684–1762 aufgelöst
Régiment de Plessis-Joigny
In Dienst 1625 – wurde 1632 zu: Régiment de Sainte Offange
Régiment de Sainte Offange – wurde 1635 zu: Régiment de La Frezelière Régiment de La Frezelière – wurde 1636 zu: Régiment de Touraine Régiment de Touraine – wurde 1791 zu: 33ème régiment d’infanterie de ligne
T
Rég Tessé 1689
Rég Sauzay 1703
Rég Olonne und alle Folgeverbände bis Rég de Fleury
Rég Montmorency 1734
Rég Toulouse
Rég Toulouse
Rég Penthièvre
Rég Penthièvre 1762
Rég Penthièvre 1791
I.
II.
III.
Régiment de Tessé
In Dienst: 1689 – wurde 1703 zu: Rég de Sauzay
Régiment de Sauzay – wurde 1716 zu: Rég d'Olonne Régiment d'Olonne – wurde 1721 zu: Rég de Montmorency Régiment de Montmorency – wurde 1740 zu: Rég de Bauffremont Régiment de Bauffremont – wurde 1744 zu: Régiment de Fleury Régiment de Fleury – Eingegliedert 1749 in: Rég Rohan-Rochefort
Régiment de Toulouse
In Dienst: 1684 – wurde 1737 zu: Rég de Penthièvre
Régiment de Penthièvre – wurde 1791 zu: 78ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Tournaisis
Rég Tournaisis 1762
I.
II.
III.
Régiment de Tournaisis
In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1775
V
Rég Vendôme 1651 & Rég Barrois 1714
Rég Vendôme 1717 und alle Folgeverbände bis Rég Hainaut
Rég Ouroy 1727
Rég Hainaut 1762–1776
Rég Hainaut 1776–1779
Rég Hainaut 1779–1791
Rég Vivonne und alle Folgeverbände
Rég Vaisseaux bis Rég Vaisseaux-Provence
Rég Royal-Vaisseaux 1669
Rég Royal-Vaisseaux 1669–1730
Rég Royal-Vaisseaux 1730–1791
Rég Royal-Vaisseaux 1776–1779
Rég Royal-Vaisseaux 1779–1791
I.
II.
III.
Régiment de Vendôme
In Dienst: 1651 – wurde 1712 zu: Rég du Duc de Berry
Régiment de Duc de Berry – wurde 1714 zu: Rég de Barrois Régiment de Barrois – wurde 1717 zu Rég de Vendôme Régiment de Vendôme – wurde 1727 zu: Rég d'Ouroy Régiment d'Ouroy – wurde 1743 zu: Rég de Stainville Régiment de Stainville – wurde 1745 zu: Rég de la Roche-Aymon Régiment de la Roche-Aymon – wurde 1761 zu: Rég de Montmorency-Logny Régiment de Montmorency-Logny – wurde 1762 zu: Rég de Royans Régiment de Royans – wurde 1763 zu: Rég d'Hainaut Régiment d'Hainaut – wurde 1791 zu: 50ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Vivonne
In Dienst: 1676 – wurde 1688 zu Rég de Thianges
Régiment de Thianges – wurde 1702 zu: Rég de Mortemart Régiment de Mortemart – wurde 1712 zu: Rég de Laval Régiment de Laval – wurde 1729 zu Rég Tonnay-Charente Régiment de Tonnay-Charente wurde 1731 zu Rég Mortemart Régiment de Mortemart wurde 1743 zu Rég Laval Régiment de Laval – wurde 1749 zu: Régiment de Cambis Régiment de Cambis – Eingegliedert 1763 in: Rég Royal
Régiment des Vaisseaux
In Dienst: 1638 – wurde 1640 zu: Rég des Vaisseaux-Richelieu Régiment des Vaisseaux-Richelieu – wurde 1644 zu: Rég des Vaisseaux-Mazarin Régiment des Vaisseaux-Mazarin – wurde 1650 zu: Rég des Vaisseaux-Candale Régiment des Vaisseaux-Candale – wurde 1658 zu: Rég des Vaisseaux-Mazarin Régiment des Vaisseaux-Mazarin – wurde 1661 zu: Rég des Vaisseaux-Provence Régiment des Vaisseaux-Provence – wurde 1669 zu: Rég de Royal-Vaisseaux Régiment de Royal-Vaisseaux – wurde 1791 zu: 43éme régiment d’infanterie de ligne
Rég Vaubecourt und alle Folgeverbände bis Rég Guyenne
Rég Pons 1720
Rég Marsan 1734
Rég Guyenne 1762
Rég Guyenne 1776–1779
Rég Guyenne 1779–1791
Rég Villeroy 1616–1635
Rég Vermandois
Rég Vermandois 1762–1767
Rég Vermandois 1767–1776
Rég Vermandois 1776–1779
I.
II.
III.
Régiment de Vaubecourt
In Dienst: 1610 – wurde 1661 zu: Rég d'Espagne Régiment d'Espagny – wurde 1669 zu: Rég de Bandeville Régiment de Bandeville – wurde 1677 zu: Rég de Vaubecourt Régiment de Vaubecourt – wurde 1695 zu: Rég de Nettancourt Régiment de Nettancourt – wurde 1704 zu: Rég de Mailly Régiment de Mailly – wurde 1708 zu: Rég de Beuil Régiment de Beuil – wurde 1713 Rég de Boufflers Régiment de Boufflers – wurde 1718 zu: Rég de Pons Régiment de Pons – wurde 1735 zu: Rég de Marsan Régiment de Marsan – wurde 1743 zu: Rég de Bouzols Régiment de Bouzols – wurde 1745 zu: Rég de Mailly Régiment de Mailly – wurde 1758 zu: Rég de Talaru Régiment de Talaru – wurde 1761 zu: Rég de Chastellux Régiment de Chastellux – wurde 1763 zu: Rég de Guyenne Régiment de Guyenne – wurde 1791 zu: 21ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Villeroy
In Dienst: 1616 – wurde 1635 zu: Rég de Lyonnais Régiment de Lyonnais – wurde 1791 zu: 27ème régiment d’infanterie de ligne
Régiment de Vermandois
In Dienst: 1671 – wurde 1791 zu: 61ème régiment d’infanterie de ligne
Rég Vexin
Rég Vexin 1734
Rég Viennois
Rég Viennois 1776–1779
Rég Viennois 1779–1791
Rég Vivarais 1684–1749
I.
II.
III.
Régiment de Vexin
In Dienst: 1684 – Aufgelöst: 1749
Régiment de Viennois
In Dienst: 1776 – wurde 1791 zu: 22éme régiment d’infanterie de ligne
Regiment de Vivarais
In Dienst: 1. Dezember 1684–1749 in Rég de Cosse-Brissac eingegliedert
Regimenter mit unvollständigen Daten
Fahne
Name
Uniform
Existent
Aufstellung aus
Auflösung
Eingegliedert in
Umbenannt in
Datum
Bezeichnung ab 1791
n.B.
Régiment de Buttafuoco
1758
*
*
*
*
*
*
n.B.
Régiment de Contaut
1763
*
*
*
*
*
*
n.B.
Régiment de Gensac
1720
*
*
*
*
*
*
n.B.
Régiment de Royal Cantabres
1734
*
*
*
*
*
*
Etrennes Militaires 1758, Abrégé du Dictionnaire Militaire 1759
Etat Militaire 1760 et Etat militaire 1761
Jean-Jaques de Nauyon de Curmont: Les uniformes et les drapeaux de l’armée du roi. 3 Bände
Denis Diderot, Jean le Rond d’Alembert: Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Paris 1751–1772 – 28 Bände.
Général Andolenko: A partir du Recueil d’Historiques de l’Infanterie Française. Eurimprim 1969
Eugene Fieffé: Geschichte der Fremdtruppen im Dienste Frankreichs. Band I. München 1866.
Hans-Joachim Kühn: Deutsche Fremdenregimenter in königlich französischen Diensten. In: Saarländische Familienkunde, 28. Jg., 1995, Band 7, Heft 111, S. 439–448. hans-joachim-kuehn.de (PDF; 334 kB)
Henri Bouchot: L’Epopée du costume militaire français. Aquarelles et dessins originaux de JOB, Paris 1898.
P. Charrié: Drapeaux et étendards du Roi, Léopard d’Or, 1989
R. Chartrand: Louis XV’s Army (1). Osprey, 1996
R. Chartrand: Louis XV’s Army (3). Osprey, 2003
R. Chartrand: Louis XV’s Army (4). Osprey, 1997
R. Chartrand: Louis XV’s Army (5). Osprey, 1998
Funcken: Le costume et les armes des soldats de tous les temps. Casterman, 1966
Funcken: L’uniforme et les armes des soldats de la Guerre en dentelles, Casterman, 1975
Albert Rigondaud: Le Plumet – l’uniformes et les drapeaux de l’armée de l’Ancien régime et du 1er Empire. Paris 1971
Lucien Rousselot: L’Armée Française – ses uniformes, son équipement, son armement. 1969
Lemau de la Jaisse: Abrégés de la carte militaire de France sur terre et sur mer Paris. 1734–1741
↑Das bezieht sich nicht zwingend auf den Rang als solchen.
↑Die Konturen wurden der besseren Kenntlichmachung im dunkleren Ton nachgezeichnet. Es handelte sich mit ganz wenigen Ausnahmen nicht um eine Paspelierung.