de Flugplatz Fehrbellin

Flugplatz Fehrbellin
	Fehrbellin
Kenndaten
ICAO-Code	EDBF
Flugplatztyp	Verkehrslandeplatz
Koordinaten	52° 47′ 36″ N, 12° 45′ 37″ OKoordinaten: 52° 47′ 36″ N, 12° 45′ 37″ O
Höhe über MSL	41 m (135 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum	2 km südlich von Fehrbellin
Straße	Flugplatzstraße
Basisdaten
Eröffnung	1935
Betreiber	Flugplatz Fehrbellin GmbH
Start- und Landebahn
10/28	905 m × 23 m Asphalt

Der Flugplatz Fehrbellin (ICAO-Code: EDBF) ist ein Verkehrslandeplatz in Fehrbellin im Land Brandenburg. Am Standort sind eine Fallschirmsprungschule, eine Ultraleichtflugschule sowie ein Gastronomiebetrieb ansässig.

Bis zum 31. Dezember 2017 hieß der Flugplatz Flugplatz Ruppiner Land. Nach der Übernahme durch einen privaten Investor erhielt er die Bezeichnung Flugplatz Fehrbellin.

Hauptgesellschafter der vorherigen Eigentümergesellschaft Flugplatz Ruppiner Land GmbH war mit 70 Prozent die Fontanestadt Neuruppin.^[1] Nach Auslaufen der Fördermittelbindung für den Landebahnausbau 2017 wurden die städtischen Anteile an einen privaten Investor veräußert.^[2]

Der Flugplatz liegt südlich der Gemeinde Fehrbellin, nach der er benannt ist.

Weblinks

Commons: Flugplatz Fehrbellin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Homepage des Flugplatzes

Einzelnachweise

↑ Reyk Grunow: Theorie und Praxis - Flugplatz in Fehrbellin macht auf dem Papier 2010 mehr Verlust / Geschäftsführer Ralf Heine sieht positiven Trend / Abgeordnete bleiben skeptisch. Märkische Allgemeine, 18. Januar 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 3. Februar 2012.
↑ Reyk Grunow: Neuruppin schafft den Absprung. Märkische Allgemeine, 18. April 2017, abgerufen am 1. Januar 2018.

[1] Reyk Grunow: Theorie und Praxis - Flugplatz in Fehrbellin macht auf dem Papier 2010 mehr Verlust / Geschäftsführer Ralf Heine sieht positiven Trend / Abgeordnete bleiben skeptisch. Märkische Allgemeine, 18. Januar 2012, archiviert vom Original am 5. September 2012; abgerufen am 3. Februar 2012.

[2] Reyk Grunow: Neuruppin schafft den Absprung. Märkische Allgemeine, 18. April 2017, abgerufen am 1. Januar 2018.

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