Diese Saison nahmen 65 Mannschaften teil.[1] Aufgrund des abermaligen Abbruchs der letzten Pokalsaison durch die Corona-Pandemie gingen wieder die Lilienthaler Wölfe als Titelverteidiger in den Wettbewerb. Im Finale konnte sich der UHC Sparkasse Weißenfels seinen zehnten Pokaltitel mit einem 5:3 gegen die DJK Holzbüttgen sichern.
Sollten sich mehr als 33 Regionalliga-, Verbandsliga- und reine Pokalteams für die Teilnahme melden, so wird im Vorfeld der 1. Runde eine Qualifikationsrunde, gelost aus den angemeldeten Regionalligisten, gespielt
Da sich 34 anmeldeten, gab es daher eine Qualifikationsrunde mit nur einer Partie geben
bis zur 3. Runde wurde in einer regionalen Unterteilung mit einer Nord- und Südgruppe gespielt
Qualifikationsrunde
Es meldeten sich 34 Mannschaften für die 33 Plätze der Nicht-Bundesligsten an. Daher wurden zwei Teams ausgelost, die im Vorfeld eine Partie um diesen letzten freien Platz spielten.
In der ersten Runde spielten 64 Teams um den Einzug in die 2. Runde. Die zwölf Bundesligisten starten erst in der 3. Runde. Zudem waren die Berlin Rockets als Ausrichter des Final4s bereits für jenes qualifiziert.