Seit 1973 arbeitete Podlech als freier Schriftsteller. Er schrieb zahlreiche Hörspiele. Von 1986 bis 1988 war er Vorsitzender des Landesverbands Hessen im Verband deutscher Schriftsteller (VS).[3] Außerdem war er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und im Sozialistisch-Katholischen Künstlerbund (SKKB).[4][5][6][1]
Privates
Podlech wuchs mit sechs Geschwistern auf. Er war verheiratet, hatte eine Tochter und lebte in Frankfurt am Main.[7]
Publikationen
Hörspiele
Ciao CIA oder meine Unterschrift. Autoren: Hans-Peter Breuer, Peter O. Chotjewitz, Manfred Esser, Manfred Kiwus, Helmut Mader, Elmar Podlech, Friederike Schnepp. Radio Bremen 1973.[8]
Sechs Kapitel aus dem revolutionären Leben des Richard Wagner. Regie: Jörg Franz. Hessischer Rundfunk 1973.[9]
Tod und Leben des Dr. Ferdinand Lassalle. Hessischer Rundfunk 1973.[10]
Ich, Heinrich Kleist, kann da im Grund für alle Schriftsteller sprechen, liebe Lehrerinnen und Lehrer. Radio Bremen 1974[11]
Schweigen. Eine literarische Anthologie. Herausgeber: Wigand Lange, Elmar Podlech, Horst Senger. Brandes & Apsel, Frankfurt 1996, ISBN 3-86099-453-0
Das Verschwinden des Autors. Eine literarische Anthologie. Herausgeber: Wigand Lange, Elmar Podlech, Horst Senger. Books on Demand GmbH 2002, ISBN 3-8311-2850-2
Auszeichnungen
1989 Stipendium im Stuttgarter Schriftstellerhaus[22]
↑ abcDie Zone. Sammelstelle für Liegengebliebenes: Elmar Podlech. Biografie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2021; abgerufen am 5. September 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.die-zone.net
↑PEN Zentrum Deutschland: PEN Das Autorenlexikon 2015 / 16. Klöpfer & Meyer Verlag, 2015, ISBN 978-3-86351-254-5 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
↑VS auf Landesebene. In: VS Hessen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2020; abgerufen am 4. September 2020 (deutsch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vs-hessen.de
↑Von der Lust, sich die Lüfte begehbar zu machen. In: Flugasche. Band23-28. O. Eichhorn, 1987, ISBN 978-3-925286-11-7, S.26 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
↑Peter O. Chotjewitz: Mein Freund Klaus: Roman. Verbrecher Verlag, 2014, ISBN 978-3-943167-91-7 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).