Ab 1965 begann Dwurnik unabhängig von seinem Studium Zeichnungen und Aquarelle anzufertigen. Zwischen 1972 und 1978 entstand die viel beachtete Serie Sportowcy/Sportsmann. Droga na Wschód/Der Weg in den Osten ist eine Serie, die dem Gedenken der Opfer der Stalin-Ära gewidmet ist. Od Grudnia do Czerwca/Dezember bis Juni (1990 bis 1994) gedenkt der Opfer des Kriegsrechts in Polen. An der Serie Podróże autostopem/Eine Reise per Anhalter (aus der Vogelperspektive gesehene Stadtlandschaften) arbeitete Dwurnik seit 1996. Edward Dwurnik lebte und arbeitete in Warschau, wo er am Morgen des 28. Oktober 2018 starb.[3][4]
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
2006 Edward Dwurnik. Malerei Galerie k9 aktuelle Kunst, Hannover
1994/95 Der Riss im Raum. Positionen der Kunst seit 1945 in Deutschland, Polen, der Slowakei und TschechienGuardini-Stiftung Berlin, Verlag der Kunst, Martin-Gropius-Bau, Berlin
1988 Art at the Edge. Contemporary Art from PolandMuseum of Modern Art, New York City