Zu seinen Wirkungsorten gehörte neben Großenheidorn vor allem die Stadt Soltau,[1] in der er ab 1908 als erster Pfarrer der im selben Jahr fertiggestellten Lutherkirche tätig wurde.[2] Dort wirkte Salfeld bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1948 als Seelsorger.[1]
Gottfried Berndt (Hrsg.): Eduard Salfeld. Aus seinen Briefen nach 1945. In: Soltauer Schriften. Binneboom: Schriftenreihe der Freudenthal-Gesellschaft und des Heimatbundes Soltau Bd. 18, Mundschenk, Soltau 2012, ISSN1861-8871, S. 106–129.
Archivalien
Archivalien von und über Eduard Salfeld finden sich
↑Wiedergegeben in dem Bildband von Bernhard Dörries und Helmut Plath: Alt-Hannover 1500-1900. Die Geschichte einer Stadt in zeitgenössischen Bildern von 1500-1900. Vierte, verbesserte Auflage 1977, Heinrich Feesche Verlag, Hannover, ISBN 3-87223-024-7, S. 96, 138, 140.