Die Saison 2003/04 war die 16. reguläre Saison der ECHL. Die 31 Teams absolvierten in der regulären Saison je 72 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die San Diego Gulls, während die Idaho Steelheads in den Play-offs ihren ersten Kelly Cup überhaupt gewannen. Die Liga wurde aufgrund der Auflösung der West Coast Hockey League deutlich aufgestockt und nach Westen erweitert, sodass man den Namen der Liga offiziell von East Coast Hockey League in die Abkürzung ECHL änderte. Zudem stellten jedoch fünf Mannschaften aus der ECHL den Spielbetrieb ein.
Teamänderungen
Folgende Änderungen wurden vor Beginn der Saison vorgenommen:
Reguläre Saison
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Eastern Conference
Western Conference
Kelly-Cup-Playoffs
Qualifikation der Southern Conference
Turnierplan
Kelly-Cup-Sieger
Kelly-Cup-Sieger
Idaho Steelheads
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Blair Allison, David Bararuk, Jeff Bateman, Mike Betz, Scott Burt, Adam Copeland, David Cornacchia, Regan Darby, Brett Draney, Dan Ellis, Lance Galbraith, Dylan Gyori, Darrell Hay, Ben Keup, Zenon Konopka, Jan Kopecký, Mick Mounsey, Jeremy Mylymok, Derek Paget, Sean Peach, Warren Peters, Mike Sgroi, Chris Slater, Dan Vandermeer, Andrei Wassiljew, Martin Vašut Cheftrainer: John Olver
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Vergebene Trophäen
Weblinks
Spielzeiten der
ECHL (bis 2003 East Coast Hockey League)