Hans Wolfgang Singer hebt in seinem Standardwerk Die moderne Graphik, das 1914 erschien, insbesondere das grafische Werk von Dora Seifert hervor:
„In Dresden ist auch Dora Seifert tätig, der wir eine Anzahl schöner Farbenholzschnitte verdanken. Besonders gelangen ihr einige landschaftliche Blätter, die zu dem Farbenfrischesten gehören, was ich auf diesem Gebiete kenne.“[5]
↑Dorothea Seifert in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 21. Januar 2024. Im Kunsthandel wird oft fälschlicherweise 1930 als Todesdatum angegeben: 1930 bezieht sich auf das Datum der Erwähnung in Dresslers Kunsthandbuch.
↑Cornelia Matz: Die Organisationsgeschichte der Künstlerinnen in Deutschland von 1867 bis 1933. Dissertation. Universität Tübingen, 2000, S.85 (Digitalisat).