Die Bibel – Apokalypse
Die Apokalypse bildet den Abschluss der TV-Serie „Die Bibel“. HandlungDie Handlung beginnt auf der Insel Patmos. Der letzte noch lebende Apostel Johannes wurde wie andere Christen von Kaiser Domitian in ein Strafgefangenenlager auf dieser Mittelmeerinsel interniert. Doch Domitian weiß nicht, dass es Johannes ist. Dieser gibt sich das Pseudonym „Theophilus“ und diktiert seinem Schreiber Demetrius Briefe, die an die christlichen Gemeinden überall auf der Welt geschmuggelt werden. Doch die Lage spitzt sich zu, als Domitian befiehlt, dass innerhalb von nur 30 Tagen jeder Bürger im römischen Reich ihn als Gottheit anbeten soll. Die Christen werden daraufhin von Johannes ermutigt, weiterhin an Jesus von Nazaret zu glauben. Denn der Apostel empfängt Visionen von einem nahenden Himmelreich, vom Untergang der Welt und von der Wiederkunft des Messias. Parallel zu dem Schicksal des Johannes wird die Liebesbeziehung des Römers Valerius mit der Christin Irene geschildert. TriviaUm das letzte Buch der Bibel, die „Geheime Offenbarung des Johannes“ glaubhaft darstellen zu können, wurden in diesem Film Spezialeffekte eingesetzt, in der Summe mehr als in jedem Film der Reihe zuvor. Kritiken
– Peplumania.com[1] Einige Synchronsprecher
EinzelnachweiseWeblinks
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