Didaktik der PhilosophieDidaktik der Philosophie ist die Fachdidaktik von Philosophie. Gegenstand der Didaktik der Philosophie ist der Philosophieunterricht. Die Didaktik kann sowohl auf Kinder und Jugendliche als auch auf Erwachsene ausgerichtet sein. Die Ausrichtung auf Kinder nennt man Philosophieren mit Kindern. PhilosophiedidaktikPhilosophiedidaktik ist „ein sehr alter Teil der Philosophie, aber eine vergleichsweise junge akademische Disziplin“.[1] Das bewusste Arrangieren und systematische Reflektieren von Lernobjekten, Lernsubjekten und Lernprozesse ist bereits in den sokratischen Dialogen dokumentiert und hat sich von dort bis in die Gegenwart weiterentwickelt.[1] Ein grundsätzlicher Gegensatz zwischen einer eher induktiven, auf Selbstdenken ausgerichteten und einer eher deduktiv, auf Nachvollzug ausgerichteten Konzeption wird oftmals an Kant und Hegel verdeutlicht.[2] Für die Philosophiedidaktik der Gegenwart war die Martens-Rehfus-Debatte prägend, in der erneut um den Stellenwert von Selbstdenken, Dialog und Lebensweltbezug im Verhältnis zu Traditionsbeständen, Nachvollzug und Kanon gestritten wurde.[3] Seit einigen Jahrzehnten ist ein rasches Wachstum der Philosophiedidaktik zu verzeichnen. Neue Unterrichtsfächer wurden eingerichtet, Schulversuche durchgeführt und zusätzliche Professuren für Fachdidaktik etabliert. Das Spektrum der Themen, Forschungsmethoden und Aufgabengebiete wurde stetig erweitert. Nach Markus Tiedemann ist die Philosophiedidaktik heute eine theoretisch-konzeptionelle, eine methodisch-praktische und eine empirisch-kritische Wissenschaft.[4] Sie betreibt klassische Theorie der philosophischen Bildung, praktisch-methodische Ausbildung sowie empirische Unterrichtsforschung. Dresdner KonsensIm Oktober 2016 haben der Fachverband Philosophie e. V., der Fachverband Ethik e. V. und das Forum für Didaktik der Philosophie und Ethik in einer gemeinsamen Erklärung einen Minimalkonsens über die Ziele und Prinzipien des Philosophie- und Ethikunterrichts formuliert. Die vier Hauptaspekte sind: 1. Stärkung der Urteilskraft 2. Gebot der Kontroversität 3. Gebot weltanschaulicher und religiöser Neutralität 4. Bewusstsein für Suggestivität.[5] PhilosophieunterrichtGegenstand der Philosophiedidaktik ist der Philosophieunterricht, d. h. das Lehren und Lernen von Philosophie. Philosophie kann als Philosophieren mit Kindern im Kindergarten und in der Grundschule unterrichtet werden. Im Gymnasium ist Philosophie in vielen Ländern ein obligatorisches Schulfach oder ein Wahlpflichtfach. In Deutschland und Österreich ist Philosophie oder Ethik ein Ersatzfach für den Religionsunterricht. Philosophie wird an Hochschulen und Universitäten gelehrt. Aufgaben der FachdidaktikDie Fachdidaktik unterscheidet sich von der allgemeinen Didaktik in ihrem unterschiedlich weiten Umfang.[6] In der Beantwortung didaktischer Fragen in der Fachdidaktik müssen die Bedingungen des Fachs mitberücksichtigt werden. Laut Hans Glöckel lassen sich die Aufgaben der Fachdidaktik wie folgt bestimmen: Sie
Jonas Pfister unterscheidet begriffliche, normative, deskriptive und historisch-deskriptive Fragen der Fachdidaktik und unter den normativen die folgenden vier:
Versuche, möglichst umfassend diese Fragen zu beantworten, können als fachdidaktische Ansätze bezeichnet werden. Fachdidaktische AnsätzeIn der deutschsprachigen Fachdidaktik lassen sich zwei Grundpositionen unterscheiden, der dialogisch-pragmatische und der bildungstheoretisch-identitätstheoretische Ansatz.[9] Daneben gibt es alternative Ansätze. Der dialogisch-pragmatische AnsatzDer kommunikations- und praxisorientierte Ansatz stellt das Philosophieren in den Mittelpunkt, das er als eine grundlegende Kulturtechnik begreift. Bedeutendster Vertreter dieses Ansatzes ist Ekkehard Martens.[10] Martens bezeichnet Philosophieren als Kulturtechnik, welche infolgedessen gleichgesetzt wird mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Mit Kulturtechnik ist keine instrumentelle Fähigkeit gemeint, wobei Verfahren der Logik durchaus dieser Güte sind. Sie kann gelehrt und gelernt werden.[11] Philosophieren umschließt Fähigkeiten der Reflexivität, Rechtfertigung und Urteilsfällung. Philosophieren als Kulturtechnik ist insofern notwendig unterrichtet zu werden. Der Ansatz basiert zunächst auf dem „Dialogprinzip“. Dieses besagt, dass Philosophieunterricht grundsätzlich im Dialog stattfinden muss.[12] Mit dem Dialogprinzip werden Inhalte bearbeitet, die handlungsorientierte Probleme der heutigen Zeit betreffen, auch Probleme von Schülerinnen und Schülern. Martens sieht drei mögliche Dialogarten:
Der bildungstheoretisch-identitätstheoretische AnsatzDer eher textorientierte Ansatz stellt das „Nach-Denken“ und Kennen der Tradition in den Mittelpunkt. Begründer dieses Ansatzes ist der Düsseldorfer Lehrer Wulff Rehfus. Er schreibt dazu: „Im Philosophieunterricht geht es darum, den Schüler hinzuführen zu den überkommenen und gegenwärtigen Problemstellungen und -lösungen der Philosophie, zu den Methoden des Philosophierens (wie zum Beispiel transzendentale, dialektische, hermeneutische usf.) und schließlich zu den Wegen, sich philosophische Schriften philosophisch erschließen zu können. „Hinführung“ ist also kein Heruntertransformieren der großen Denker auf Schülerniveau, umgekehrt kommt es vielmehr darauf an, die Schüler zur Philosophie zu führen. Dazu eignen sich vor allem paradigmatische Autoren. Darunter sind solche zu verstehen, die eine Philosophie in ihren Grundzügen entwickelt haben, die in der Folgezeit zum Ausgangspunkt weiterer philosophischer Diskussion wurde.“[14] Die dialektische PhilosophiedidaktikDie dialektische Philosophiedidaktik von Roland W. Henke ist der Versuch einer „zeitgemäße[n] Philosophiedidaktik“ (Stand: 2000) und ist „zwischen Martens und Rehfus zu positionieren“.[15] Die Grundidee formuliert Henke wie folgt: Wenn der Schlüsselsatz einer dialektischen Philosophiedidaktik stimmt, dass es gegen Philosophie (als festgefügte Ideologie oder Weltanschauung) kein anderes probates Mittel gibt als das Philosophieren, muss gerade dieses als die Kritik und Beurteilung fester philosophischer Standpunkte bei den Schülern angezettelt werden. Besonders von Hegel lässt sich hier lernen, dass das Denken nicht bei seiner eindeutigen Fixierung stehen bleiben kann und darf. Die Kritik, ja die Zersetzung und die daraus oftmals erwachsende Verwerfung festgefügter Inhalte ist ihm inhärent, und sie stellt zugleich die Bedingung des Aufbaus einer vernunftgeleiteten eigenständigen Urteilskompetenz dar, die in einer pluralistischen Gesellschaft mit divergierenden Sinnangeboten allenthalben nötig ist.[16] Als Mittel gegen die Gefahr des Scheinwissens und des Skeptizismus schlägt Henke vor, den Unterricht auf dialektische Gedankenentwicklungen aus der Philosophiegeschichte auszurichten und das eigenständige Denken der Schülerinnen und Schüler darin einzubinden. Kompetenzorientierte AnsätzeEs gibt verschiedene Ansätze, welche den Philosophieunterricht auf philosophische Kompetenzen ausrichten.[17] Dazu zählen:
Die problemorientierte PhilosophiedidaktikDieser Ansatz wird von seinem Hauptvertreter, Markus Tiedemann, als Akzentuierung der Kulturtechnikthese von Ekkehard Martens verstanden.[29] Auf der theoretisch-konzeptionellen Ebene wird Problemorientierung als philosophische Immanenz, als historische Notwendigkeit und als philosophiedidaktische Konsequenz beschrieben. Zentrale Forderung ist die Entwicklung von Leitfragen zu deren Ableitung ein Kaffee-Filter-Modell vorgeschlagen wird. Leitfragen dienen dazu, das intrinsisch-philosophische Erkenntnisinteresse der Schülerinnen und Schüler zu artikulieren. Zudem geht es um die didaktische Rechtfertigung der Unterrichtsgegenstände, deren Eignung an ihrem Beitrag zur Problemlösung und nicht an ihrem kulturhistorischen Stellenwert gemessen wird.[30] Die systemisch-historische PhilosophiedidaktikDie „systemisch-historische Philosophiedidaktik“ von Matthias Bublitz. Dieser Ansatz sieht die Aufgabe der Philosophiedidaktik darin, die Schüler im Umgang mit gedanklichen Systemen, Ideologien und Denkmodellen zu schulen. Z. B. Empirismus, Idealismus, Anarchismus, Solipsismus – diese „-ismen“ sollen Gegenstand des Unterrichts sein. Dabei soll auch vermittelt werden, dass man „-ismen“ durchaus kritisch sehen muss, da jedes gedankliche System zu Einseitigkeiten neigt und die Gefahr von Übersteigerung besteht. Auf der anderen Seite soll aber auch ein Abgleiten in den bloßen Pragmatismus vermieden werden. Die Schüler sollen auch ermuntert werden, sich auf kritische Weise zu „-ismen“ zu bekennen. Dieser Ansatz, der 2006 von Matthias Bublitz unter dem Begriff „systemisch-historische Philosophiedidaktik“ veröffentlicht wurde, grenzt sich zur praxisbezogenen Kommunikationsdidaktik ab, der er Oberflächlichkeit und Entsystematisierung des Denkens vorwirft. Er wendet sich aber auch gegen eine einseitige Betonung der Textanalyse und tritt für knappe und verständliche Einführungstexte in populärer Wissenschaftssprache ein. Die wissenschaftsorientierte PhilosophiedidaktikDer wissenschaftsorientierte Ansatz von Bettina Bussmann betont die Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse für philosophische Bildungsprozesse. Wissenschaftsbasierung bedeutet nicht Reduktion aller Lebensprobleme auf Wissenschaft. Ist der Philosophieunterricht dem Ideal der Aufklärung verpflichtet, dann bewegt er sich in einem Reflexionsprozess aus philosophischen, lebensweltlichen und wissenschaftlichen Fragestellungen. Im Philosophiedidaktischen Dreieck von Lebenswelt, Wissenschaft und Philosophie kommt der Reflexionswissenschaft eine Brückenfunktion zu, indem sie die Spannungen des Verhältnisses von Lebenswelt und Wissenschaft aushalten, analysieren und in verständliche Sprache übersetzen muss und dabei auf die Methoden und Theorien der Philosophie zurückgreift.[31] Philosophiedidaktik benötigt eine metaphilosophische Fundierung, die mit dem philosophiedidaktischen Dreieck gegeben ist. „Eine metaphilosophische Fundierung sollte sich nicht nur auf die internen Bezüge verschiedener Philosophinnen und Philosophen sowie philosophischer Fragestellungen untereinander beziehen, sondern muss darüber hinaus grundsätzlich die Bedeutung der Philosophie im Netz anderer Wissenschaften angeben, und dies im Lichte ihrer lebensweltlichen Relevanz.“[32] Folgende Maxime kann für ein wissenschaftsorientiertes Philosophieren leitend sein: Philosophiere stets so, dass du dich fragst, welches grundsätzliche Problem erkannt und erklärt werden soll. Dieses Problem sollte 1. In unserer heutigen und zukünftigen Welt eine Rolle spielen, 2. Mit Hilfe der Philosophie und 3. – wo notwendig – mit Hilfe der empirischen Wissenschaften beantwortet und geklärt werden.[32] Wissenschaftsorientiertes Philosophieren sollte bereits in den unteren Schulstufen beginnen, um wesentliche Kompetenzen für komplexe Probleme einer wissenschaftlichen Welt erlernen zu können. Weitere Ansätze
LegitimationUm die Frage „Wozu soll das Fach Philosophie unterrichtet werden?“ zu beantworten, wurden mehrere Begründungslinien eröffnet. Grundlegend beantwortet Jonas Pfister diese Frage damit, dass Philosophie gelehrt werden soll, damit Philosophie gelernt werden soll.[37] Er verweist an dieser Stelle auf die grundsätzliche Frage, warum man philosophieren soll. In der Schule wird Philosophie unterrichtet, um Schülerinnen und Schüler aus der Unmündigkeit zu entkommen und eigenständiges Denken zu entwickeln.[38] Problematisch ist, dass auch andere Fächer diese Begründung beanspruchen könnten. Nach Ekkehard Martens sollte Philosophie unterrichtet werden, weil Philosophieren elementare Kulturtechnik und Bildungsprinzip sei.[39] Er formulierte dafür folgenden (unvollständigen) Syllogismus:
UnterrichtsmethodenIn der allgemeinen Didaktik werden Unterrichtsmethoden nach der Sozialform (Klassenunterricht, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit) und nach der Arbeitsform unterschieden. Es gibt eine Vielzahl von Unterrichtsmethoden für den Philosophieunterricht. Man kann allgemein unterscheiden, ob sich die Methoden auf das Lesen und Interpretieren von Texten bezieht (textgebundener Unterricht) oder nicht (textfreier Unterricht).[41] Textfreier UnterrichtDer textfreie Unterricht besteht in der Regel in einem philosophischen Gespräch. Man kann verschiedene Gesprächsformen unterscheiden. Sokratische MethodeIm Sokratischen Dialog wird in Anlehnung an Sokrates' mäeutische Methode versucht, Philosophie im Sinne des Selbstentdeckens von Wahrheit zu vermitteln. Im Gespräch werden Aporien, Widersprüche, Brüche in der Argumentation aufgezeigt, die wiederum als Ansatz für weitere Erforschung von Sachverhalten dienen. Philosophie im StreitgesprächDas Streitgespräch ist eine Form der intensiven Diskussion philosophischer Positionen. Es gibt verschiedene Formen, wie z. B. die Disputation, die nach verschiedenen Regeln durchgeführt werden. Der Unterschied zwischen Diskussion und Philosophieren liegt im Begründen der Gründe auf Metaebene. Eine Diskussion ist dann erfolgreich, wenn die Mitglieder der Diskussion ihre Meinungen begründen, wenn sie argumentieren. Philosophisch wird die Diskussion, sobald die Begründungen auf Metaebene bewertet und analysiert werden. Dilemma-DiskussionDie Diskussion über ethische Dilemma-Situationen kann die moralische Urteilsfähigkeit verbessern. Diese Methode ist besonders von Georg Lind in der Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion (KMDD) verfeinert worden. Sowohl für den Philosophie- als auch für den Ethikunterricht werden Dilemmata gerne herangezogen. Textgebundener UnterrichtIm textgebundenen Unterricht steht das Analysieren von Texten im Vordergrund. Zur Textanalyse gehört das genaue Lesen, die Strukturierung des Textes, das Herausarbeiten der Hauptthesen sowie das Rekonstruieren von Argumenten.[42] Schreiben philosophischer TexteZum Schreiben philosophischer Texte im Unterricht gehört das Schreiben von Diskussionsprotokollen, Kommentaren und Stellungnahmen, Dialogen, Briefen und Essays.[43] Alternative MethodenRollenspielIm Rollenspielen versuchen die Teilnehmer eine Situation zu spielen und fühlen sich dadurch in ihre Rolle ein. TexttheaterIm Texttheater sollen die Schauspieler einen vorliegenden Text interpretieren und ihre eigene Meinung durch die Inszenierung deutlich machen.[44] Philosophie im FilmAusgangspunkt einer Diskussion kann die Bearbeitung einer philosophischen Frage in einem Film sein. Als Filme im Unterricht eignen sich zum Beispiel Matrix und Memento.[45] Literarische Texte als Hinführung "Um in einem so vielschichtigen Medium wie einem literarischen Text unter allen möglichen Fragen, die man an diesen stellen kann, eine zu finden, die ein wirkliches Problem enthält, das einen ergiebigen philosophischen Lernprozess verspricht, gilt es, genau die Szene, die Formulierung oder das Stichwort zu finden, welches das philosophische Problem in nuce enthält. Umgekehrt muss der philosophische Text, der erarbeitet werden soll, genau auf das Problem eingehen, das den Schülern mit der Hinführung durch den literarischen Text bewusst geworden ist, damit ihnen durch die eigenständige Arbeit an diesem Problem in der selbstgesteuert-intuitiven Lernphase das Verständnis des philosophischen Textes auch wirklich erleichtert wird."[46] KompetenzbereicheMan kann das Ziel des Philosophieunterrichts unter anderem damit bestimmen, dass man die Kompetenzen angibt, die im Unterricht erworben werden sollen. Dazu gibt es verschiedene Ansichten. Laut Michel Tozzi sind dies die drei Grundfertigkeiten, Aussagen, Begriffe oder Fragen zu problematisieren, Begriffe und begriffliche Unterscheidungen zu konzeptualisieren und rational zu argumentieren.[47] Laut Karel van der Leuuw und Pieter Mostert kann die Fachkompetenz analysiert werden als die „Erkenntnis eines zusammenhängenden begrifflichen Instrumentariums“.[48] Laut Anita Rösch sind es für die Sekundarstufe insgesamt 16 Kompetenzen:
Philosophieren mit KindernDas Unterrichten von argumentativen und allgemein kognitiven Fähigkeiten von Kindern bezeichnet man als Philosophieren mit Kindern. Ob es sich dabei bereits um Philosophieren oder um Vorstufen davon handelt, ist eine Frage der Didaktik des Philosophierens mit Kindern. In der Didaktik des Philosophierens werden Methoden zur Anregung kreativer Gedanken, zum Ausdruck von Vorstellungen und zur Gesprächsführung mit Kindern entwickelt. Geschichte der FachdidaktikIm 18. und 19. Jahrhundert haben Immanuel Kant und Hegel wichtige Beiträge zur Fachdidaktik Philosophie geliefert. Seit Beginn des modernen Gymnasiums im 19. Jahrhundert bis zu den 1970er Jahren war die Fachdidaktik hauptsächlich geprägt von der Diskussion über die Legitimation des Fachs. In den 1970er Jahren kam es zu einer Erneuerung der Fachdidaktik, namentlich durch Wolfgang Deppe, Rudolf Lassahn, Ekkehard Martens und Wulff Rehfus.[50] LiteraturPhilosophiedidaktikAktuelle Einführungen
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