Deutsche Wasserball-Liga 2008/09
Die Saison 2008/09 der Deutschen Wasserball-Liga begann am 1. November 2008 mit der Vorrunde und endete mit der Titelverteidigung der Wasserfreunde Spandau 04 mit einem Erfolg im Finale über den ASC Duisburg. Der Rekordmeister aus Spandau sicherte sich damit seinen 29. Titel seit 1979. In die 2. Wasserball-Liga stiegen neben den Freien Schwimmer Hannover noch der SV Brambauer und Neuling Poseidon Hamburg ab. ModusDie Spiele wurden nach dem Rundensystem mit Vorrunde, Hauptrunde und Qualifikationsrunde (jeweils mit Hin- und Rückspiel) sowie Meisterschaftsrunde (Play-off-Endrunde) und Abstiegsrunde (Play-down-Endrunde) von Anfang November 2008 bis Ende Mai 2009 ausgetragen. VorrundeGespielt wurde in vier Gruppen zu vier bzw. fünf Mannschaften in einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel. Die Einteilung erfolgte anhand der Vorjahresresultate (Gruppe 1: Plätze 1, 8, 9 und 2. Aufsteiger / Gruppe 2: Plätze 2, 7, 10 und 1. Aufsteiger / Gruppe 3: Plätze 3, 6, 11 und 14 sowie Gruppe 4: Plätze 4, 5, 12, 13 und Brambauer). Die beiden Ersten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Meisterrunde und für den Rest ging es in die Aufstiegsrunde. Gruppe 1Abschlusstabelle
Qualifikant Hauptrunde Meisterrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Gruppe 2Abschlusstabelle
Qualifikant Hauptrunde Meisterrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Gruppe 3Abschlusstabelle
Qualifikant Hauptrunde Meisterrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Gruppe 4Abschlusstabelle
Qualifikant Hauptrunde Meisterrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
HauptrundeGespielt wurde in zwei Gruppen zu acht bzw. neun Mannschaften in einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel. In der Meisterrunde, qualifizierten sich die ersten sechs Mannschaften direkt für die Play-off Endrunde. Die letzten zwei der Meisterrunde mussten in eine Qualifikationsrunde mit den ersten zwei Mannschaften der Aufstiegsrunde. Für die Mannschaften von Platz 3–8 der Aufstiegsrunde ging es in die Play-down Endrunde und der letzte stieg direkt in die 2. Wasserball-Liga ab. MeisterrundeAbschlusstabelle
Teilnehmer an der Qualifikationsrunde Meisterrunde – Aufstiegsrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Direkte Begegnungen der Vorrunde gingen in die Hauptrunde mit über. AufstiegsrundeAbschlusstabelle
Teilnehmer an der Qualifikationsrunde Meisterrunde – Aufstiegsrunde KreuztabelleDie Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.
Direkte Begegnungen der Vorrunde gingen in die Hauptrunde mit über. Qualifikationsrunde Meisterrunde – AufstiegsrundeIn der Qualifikationsrunde wurden die letzten zwei Teilnehmer für die Play-off bzw. Play-down Endrunde ermittelt. Dabei trafen die letzten zwei der Meisterrunde auf die besten zwei Mannschaften der Aufstiegsrunde. Die zwei Sieger sicherten sich außerdem noch den Startplatz in der Gruppe A (ehemals Meisterrunde) zur Folgesaison.
Hannover und Esslingen qualifizierten sich für die Playoff-Endrunde und spielen zur Saison 2009/10 in der Gruppe A (ehemals Meisterrunde). 1. RundeModus: Best-of-Three
2. RundeModus: Best-of-Three
Absteiger in die 2. Wasserball-Liga ViertelfinaleModus: Best-of-Three
HalbfinaleModus: Best-of-Three
Spiel um Platz 3Termin: 30. Mai 2009 (Uerdingen)
FinaleModus: Best-of-Five
Deutscher Meister Die Meistermannschaft
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