Zum Dekanat mit Sitz in Geisenfeld[2] gehörten die nachfolgend aufgeführten Seelsorgeeinheiten (Stand: 2013).[3][4][5] Die „führende“ Pfarrei, meistens der Sitz des zuständigen Pfarrers und des Pfarramtes, wird zuerst aufgeführt, die an der Pfarreiengemeinschaft beteiligten Pfarreien sind durch Semikolon getrennt, alle zu einer Pfarrei gehörigen Exposituren, Benefizien und Filialen werden direkt nach der jeweiligen Pfarrei, vor dem trennenden Semikolon, aufgezählt. Die Liste ist alphabetisch nach den Ortsnamen der führenden Pfarreien geordnet.
Pfarrei St. Vitus, Au, dazugehörig Filiale St. Margareta, Halsberg, Filiale Johannes der Täufer, Haslach, Filiale Mariä Himmelfahrt, Osseltshausen, Filiale Johannes der Täufer, Rudertshausen; Pfarrei St. Bartholomäus, Osterwaal
Pfarrei St. Ottilia, Irsching; Pfarrei St. Laurentius, Ernsgaden, dazugehörig Filiale St. Helena, Westenhausen
Pfarrei St. Sixtus, Münchsmünster, dazugehörig Filiale St. Vitus, Mitterwöhr, Filiale St. Martin, Niederwöhr und Filiale St. Georg, Schwaig
Pfarrei St. Andreas, Oberlauterbach, dazugehörig Filiale St. Petrus, Hüll; Pfarrei Maria Immaculata, Gebrontshausen, dazugehörig Filiale St. Peter und Paul, Jebertshausen und Filiale Hl. Kreuz, Larsbach; Pfarrei St. Emmeram, Niederlauterbach, dazugehörig Filiale Mariä Himmelfahrt, Obermettenbach
Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Rudelzhausen, dazugehörig Filiale St. Stephan, Aufhausen, Filiale Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist, Puttenhausen und Kuratbenefizium St. Martin, Steinbach
Pfarrei St. Peter, Vohburg an der Donau, dazugehörig Filiale St. Nikolaus, Dünzing und Filiale Mariä Himmelfahrt, Oberhartheim; Pfarrei St. Martin, Menning