David Pettersson
David Pettersson (* 21. Januar 1994) ist ein schwedischer Volleyball-Nationalspieler. Der Mittelblocker wurde schwedischer und finnischer Meister und stand zweimal im deutschen Pokalfinale. KarrierePettersson begann seine Karriere bei VVK Österåker.[1] Anschließend spielte er in der Mannschaft der Sportschule RIG Falköping.[1] Von dort wechselte er 2013 zu Falkenbergs VBK.[1] Mit dem Verein gewann er 2014 die schwedische Meisterschaft.[1] 2015 verließ der Mittelblocker seine Heimat und ging zum belgischen Erstligisten VBC Waremme.[2] Ein Jahr später wechselte der schwedische Nationalspieler innerhalb der belgischen Liga zu Volley Haasrode Leuven.[1] 2017 wurde er vom deutschen Bundesligisten Volleyball Bisons Bühl verpflichtet.[3] Mit dem Verein erreichte er das Finale im DVV-Pokal 2017/18, das die Mannschaft gegen den VfB Friedrichshafen verlor. In der Bundesliga wurde Bühl Achter der Hauptrunde und schied im Playoff-Viertelfinale ebenfalls gegen Friedrichshafen aus. Nach der Saison wechselte Pettersson zum schwedischen Erstligisten Hylte Halmstad VBK.[4] 2019 wurde er vom finnischen Verein Valepa Sastamala verpflichtet.[5] In der Saison 2019/20 unterlag er mit Sastamala in der zweiten Qualifikationsrunde der Champions League. In der Saison 2020/21 schied der Verein sowohl in der Champions League als auch im CEV-Pokal jeweils in der ersten Runde aus. Anschließend gewann Pettersson mit Sastamala die finnische Meisterschaft.[6] Danach wechselte der Mittelblocker zum deutschen Bundesligisten SWD Powervolleys Düren.[6] Der DVV-Pokal 2021/22 endete für ihn mit Düren im Viertelfinale. Im Playoff-Halbfinale schied Düren ebenfalls gegen den VfB Friedrichshafen aus und wurde damit wieder Dritter. In der Saison 2022/23 spielte Pettersson mit den SWD Powervolleys in der Gruppenphase der Champions League. Im DVV-Pokal 2022/23 erreichte er mit seiner Mannschaft das Finale, das in Mannheim gegen die Berlin Recycling Volleys verloren ging. Die Bundesliga-Saison endete für Düren im Playoff-Halbfinale ebenfalls gegen Berlin. Danach verließ der Mittelblocker den Verein mit unbekanntem Ziel. Weblinks
Einzelnachweise
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