Das verordnete Geschlecht
Das verordnete Geschlecht ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2001, der die Leidens- und Lebensgeschichte zweier Hermaphroditen erzählt. HandlungIn Das verordnete Geschlecht geht es um die Geschichte von intersexuellen Menschen bzw. Zwittern – aber auch um die weiterreichende gesellschaftliche Bedeutung, die es hat, dass die Gesellschaft nur die Existenz von zwei Geschlechtern anerkennen will. HintergrundGefördert wurde der Interviewfilm von der Filmförderung Hamburg, dem Kuratorium junger deutscher Film, dem Filmbüro Bremen und der Landesmedienzentrale Bremen. Die Premiere des Films war am 19. November 2001 im „Metropolis“ in Hamburg. Von der Filmbewertungsstelle hat Das verordnete Geschlecht das Prädikat „wertvoll“ erhalten. Kritiken
– Der Tagesspiegel, Kultur-Teil vom 12. September 2002
– konkret, Heft 2, 2002
– taz Hamburg Nr. 6604 vom 19. November 2001 Weblinks
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