Das Wunder des heiligen FlorianDas Wunder des heiligen Florian ist eine deutsche Volkskomödie aus dem Jahre 1949 von Adele Meyer-Kaufmann.[1] Es spielt in der Bauernstube des Bürgermeisters. HandlungBürgermeister Scharrer schenkt Pfarrer Fröhlich zum 25-jährigen Amtsjubiläum eine Statue des Heiligen Florian. Der geizige Bürgermeister hat sie auf dem Speicher gefunden. Der Neffe des Pfarrers erkennt den Wert der Figur. Als der Bürgermeister hiervon erfährt, will er die Figur zurückstehlen. Sepp weiß dies aber in Gestalt des Heiligen Florian zu verhindern. Beim Theaterspiel finden Florian und Vroni zusammen. Die vormalige Verlobte von Florian, Afra findet wieder mit ihren Andreas Raingruber zusammen.[2][3] AufführungenUnzählige Variationen dieses Stückes wurden und werden auf deutschsprachigen Bühnen aufgeführt, viele wurden verfilmt:
HörspielfassungBereits im Jahre 1968 entstand beim Bayerischen Rundfunk ein knapp 83-minütiges Hörspiel. Die Erstausstrahlung fand am 28. September 1968 in der Reihe Der Komödienstadel statt.
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