Automatisch qualifiziert sind die Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga der abgelaufenen Spielzeit. Dazu kommen die Aufsteiger in die 2. Bundesliga und die Sieger der 21 Landespokalwettbewerbe. Zweite Mannschaften sind grundsätzlich nicht teilnahmeberechtigt.[1] Gewinnt eine zweite Mannschaft, deren 1. Mannschaft bereits für den DFB-Pokal qualifiziert ist, oder ein Aufsteiger in die 2. Bundesliga, den Landespokal, so rückt der jeweils unterlegene Finalist in den DFB-Pokal nach.
Ligaebene in Klammern: III = Regionalliga • IV = 4. Liga • V = 5. Liga • VI = 6. Liga
1
Die zweiten Mannschaften des 1. FFC Frankfurt, der TSG 1899 Hoffenheim, des FC Bayern München, des 1. FFC Turbine Potsdam, des SC Sand und des VfL Wolfsburg sind nicht teilnahmeberechtigt.
2
Die zweiten Mannschaften des SC Freiburg, des FF USV Jena und des 1. FC Köln sind nicht teilnahmeberechtigt.
3
Pokalsieger TV Jahn Delmenhorst ist bereits als Aufsteiger zur 2. Bundesliga qualifiziert gewesen. Daher rückt der Finalist nach.
4
Pokalsieger SG 99 Andernach war bereits über die Regionalliga für den DFB-Pokal qualifiziert.
5
Da der Pokalsieger FF USV Jena II nicht teilnahmeberechtigt ist, steht der Weimarer FFC als Teilnehmer am DFB-Pokal fest.
Modus
Klassentiefere Teams erhalten bis zum Viertelfinale das Heimrecht gegen klassenhöhere zugesprochen. Sollten sich jedoch beide Teams unterhalb der 2. Bundesliga befinden, erfolgt kein Heimrechttausch.
Termine
Die Spielrunden werden an den folgenden Terminen ausgetragen:
1. Runde: 26./27. August 2017 (Auslosung am 12. Juli 2017)
2. Runde: 7./8. Oktober 2017 (Auslosung am 28. August 2017)
Achtelfinale: 3. Dezember 2017 (Auslosung am 29. Oktober 2017)
Viertelfinale: 13./14. März 2018 (Auslosung am 7. Januar 2018)
Halbfinale: 15. April 2018 (Auslosung am 19. März 2018)
Finale: 19. Mai 2018 in Köln
1. Runde
Die 21 Spiele wurden am 12. Juli ausgelost.[2] Die besten elf Teams der vergangenen Saison erhielten ein Freilos für diese Runde.
Das Achtelfinale wurde am 29. Oktober 2017 ausgelost. Als „Losfee“ fungierte der ehemalige Fußballprofi Stefan Effenberg, als Ziehungsleiter DFB-Vizepräsident Peter Frymuth.[4]
Fünf Partien fanden am 3. Dezember 2017 statt, drei Spiele wurden aufgrund von unbespielbaren Plätzen verlegt.