Obwohl Côte während seiner Karriere 15 Podestplätze bei Weltmeisterschaften bestieg, ist sehr wenig bekannt über ihn. Seine Geburtsdaten werden den verschiedenen Quellen nach sowohl im Monat als auch im Jahr mit je zwei unterschiedlichen Daten angegeben, auch sein genauer Todestag ist nicht bekannt.
Côte war 1926 und 1927 französischer Jugendmeister, französischer Meister in der Freie Partie 1934, 1936 und 1937; im
Cadre 45/2 1936, 1937 und 1938; im Cadre 71/2 1934, 1935 und 1937 und im Fünfkampf (Pentathlon) 1938. 1937 wurde Côte Welt- und Europameister im Cadre 45/1 und Weltmeister im Cadre 71/2, 1937 gegen den bis dahin als unschlagbar geltenden Gustave van Belle aus Belgien. Außerdem gewann er 1934, 1936 und 1937 den „Coupe Glorieux“ (Team). Später wurde er unter Roger Contis Anleitung professioneller Spieler.[2][1][4]
Trivia
Constant Côte war verheiratet und hatte mit seiner Frau Marie ein Kind.[2]
↑ abc
Kleber (Hrsg.): L'athlège 1949–51. (biographies des plus grands champions français de tous les sports). 1. Auflage. Frankreich 1949, Conti (französisch, degruyter.com – Archives Biographiques Françaises (ABF); Fiche Location: II 173,276).
↑ abcde
Kleber (Hrsg.): L'athlège 1949–51. (biographies des plus grands champions français de tous les sports). 1. Auflage. Frankreich 1949, Conti (französisch, degruyter.com – Archives Biographiques Françaises (ABF); Fiche Location: II 173,275).
↑ ab
Billard: Le Français Constant Cote Champion du Monde Amateurs au Cadre de 71/2. Lyon, 21 mars (de notre envoyé spécial). In: Desgrange, Henri (Hrsg.): L'Auto-vélo: automobilisme, cyclisme, athlétisme, yachting, aérostation, escrime, hippisme. Paris 22. März 1938 (französisch, Digitalisat auf Gallica [abgerufen am 3. November 2019]).
Austragung bis zum Zweiten Weltkrieg im Jahresturnus, danach unregelmäßig. Von 1946 bis 1959 wurde keine WM ausgetragen.
Die 2000 ausgetragene WM wird, aufgrund des gesunkenen Interesses am Spiel, die letzte gewesen und Frédéric Caudron damit der letzte Weltmeister in dieser Disziplin sein.