An den Feldzügen von 1866 und 1870 war er als Oberleutnant beteiligt.
Von Juni 1883[1] bis 1894 führte er die Königliche Kunstschule in Stuttgart als Direktor. Zur Unterscheidung von seinem malenden Onkel, welcher auch Claudius heißt, wird er „der Jüngere“ genannt.
1891 wurde er in der FreimaurerlogeZu den 3 Cedern in Stuttgart zum Freimaurer aufgenommen.[2]
Von seinen zart behandelten und empfindsam aufgefassten Bildern sind die hervorragendsten:
Münchner Maler im 19. Jahrhundert. Band 4, 1983, S. 102.
Thomas Maier, Bernd Müllerschön: Die Schwäbische Malerei um 1900. Die Stuttgarter Kunstschule / Akademie, Professoren und Maler; Geschichte – Geschichten – Lebensbilder. Stuttgart 2000, S. 83–86.
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