Zum 1. August 2019 wurde er Erster Landesbeamter und stellvertretender Landrat des Main-Tauber-Kreises.[2][4] Seit dem Frühjahr 2020 war Schauder der Leiter des Arbeitsstabs Corona.[5]
Der Kreistag des Main-Tauber-Kreises wählte ihn in einer Sitzung in der Stadthalle Tauberbischofsheim am 17. März 2021 zum Landrat des Main-Tauber-Kreises. Bereits im September 2020 gab Schauder seine Bewerbung bekannt.[7] Weitere Bewerber gab es nicht.[2] Schauder erhielt bereits im ersten Wahlgang 41 Ja-Stimmen und damit die absolute Mehrheit, sechs Mitglieder enthielten sich.[2][5]
↑Landrat Christoph Schauder. In: main-tauber-kreis.de. Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Tauberbischofsheim, 30. Juni 2021, archiviert vom Original am 5. Dezember 2024; abgerufen am 30. Juni 2021.
↑ abcdefgChristoph Schauder. In: staatsanzeiger.de. Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH & Co. KG, Stuttgart, 26. April 2022, archiviert vom Original am 3. Juli 2022; abgerufen am 5. Dezember 2024.
↑Silke Hartmann: Beide sind im Rhein-Neckar-Kreis veredelt worden. In: sinsheim-lokal.de. Ekxakt Media UG (haftungsbeschränkt), Gorxheimertal, 30. Juli 2019, archiviert vom Original am 6. Dezember 2024; abgerufen am 6. Dezember 2024.
↑Tourismusverband „Liebliches Taubertal“. In: Tourismusnetzwerk Baden-Württemberg. Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, Stuttgart, 28. August 2017, archiviert vom Original am 25. Januar 2025; abgerufen am 25. Januar 2025.