2001 veröffentlichte Pureka im Alter von 21 Jahren die erste Single mit dem Titel Chris Pureka. Bei Live-Auftritten wird vorwiegend akustische Gitarre gespielt und gesungen, gelegentlich auch von einer Band begleitet. Die New York Times sieht Pureka im Bereich der Folk-Musik angesiedelt, deren Beschränkungen in der Instrumentation Pureka aber nicht allzu streng nehme:
„Elektrische Gitarre, Pedal-Steel-Gitarre oder gestrichener Kontrabass tauchen im Hintergrund auf, gerade genug, um die emotionalen Abgründe zu erweitern und zu vertiefen, wo Frau Pureka auf ihren Kummer hinabstarrt.“[1]
Pureka bezeichnet sich selbst als eine Butch-Lesbe[2] und genderqueer[3].
Purekas Platten werden vom eigenen Label Sad Rabbit Records vertrieben.[4]
Diskografie
2001 – Chris Pureka EP
2004 – Driving North
2006 – Dryland
2009 – Chimera (EP)
2010 – How I Learned To See In The Dark
2012 – Chris Pureka Live at the Grey Eagle 1.19.11
↑“Electric guitar, pedal steel or bowed bass turn up in the background, just enough to widen and deepen the emotional chasms where Ms. Pureka stares down her sorrows.” John Pareles: Playlist: Vintage Rock and Midlife Heartaches. In: New York Times, 23. Mai 2010; abgerufen am 24. Februar 2014.